
„Damit man das Leben leben kann, muss es geradezu mit Einsamkeit durchtränkt sein.“
Bekenntnisse
Problematische Naturen, Erste Abtheilung, Kap. 37. Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig: Staackmann, 1874. S. 390 http://www.zeno.org/Literatur/M/Spielhagen,+Friedrich/Romane/Problematische+Naturen.+Erste+Abtheilung/Siebenunddrei%C3%9Figstes+Capitel
„Damit man das Leben leben kann, muss es geradezu mit Einsamkeit durchtränkt sein.“
Bekenntnisse
Unverblümtes von Norbert Blüm, Bergisch Gladbach, 1985. ISBN 3-404-10580-X
„Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit.“
Abseits. In: Gedichte, Schwers'sche Buchhandlung, Kiel 1852, S. 4, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/storm_gedichte_1852/14
„Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden.“
Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) II, 69
Original lat.: "Tempus in agrorum cultu consumere dulce est."
„Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe.“
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 75, Z. 26ff, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm
„Hoch ist der Liebe süßer Traum, // Erhaben über Zeit und Raum.“
9. Kapitel, S. 326
Maler Klecksel
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz