
— John le Carré englischer Schriftsteller 1931
über Folter, Stern Nr. 46/2008 vom 6. November 2008, S. 182 http://www.stern.de/kultur/buecher/john-le-carr233-wenn-du-nicht-fuer-uns-bist-bist-du-gegen-uns-645240.html
Tore Frängsmyr, Alfred Nobel, deutsche Fassung herausgegeben vom Schwedischen Institut, ISBN 978-91-520-0955-0. (Siehe auch Wikipedia-Eintrag zum Nobelpreis http://de.wikipedia.org/wiki/Nobelpreis#Motivation_und_Inspiration_zur_Stiftung_des_Preises).
— John le Carré englischer Schriftsteller 1931
über Folter, Stern Nr. 46/2008 vom 6. November 2008, S. 182 http://www.stern.de/kultur/buecher/john-le-carr233-wenn-du-nicht-fuer-uns-bist-bist-du-gegen-uns-645240.html
„Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
De partitione oratoria (Einteilung der Reden) 57
Original lat.: "Cito enim arescit lacrima, praesertim in alienis malis."
Sonstige
„Unerträglicher nichts als ein Weib mit großem Vermögen.“
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren VI, 460
Original lat.: "intolerabilius nihil est quam femina dives."
— Niccolo Machiavelli florentinischer Politiker und Diplomat 1469 - 1527
(Discorsi, S.112, zit. nach Horkheimer GS 2 (Frankfurt, Fischer Verlag, 1987), S. 188
Andere
„Der große Mann ist ein öffentliches Unglück.“
— Thomas Mann, buch Lotte in Weimar
Lotte in Weimar
Im Grunde haben alle Civilisationen jene tiefe Angst vor dem „großen Menschen“, welche allein die Chinesen sich eingestanden haben, mit dem Sprichwort „der große Mensch ist ein öffentliches Unglück.“ - Friedrich Nietzsche#Die fröhliche Wissenschaft. Paralipomena NF 1881,14(15) nietzschesource.org http://www.nietzschesource.org/#eKGWB/NF-1881,14 = M III 5. Herbst 1881. Kenntnis von diesem Nachlassfragment verdankte Thomas Mann Ernst Bertram: Nietzsche - Versuch einer Mythologie (1918) books.google http://books.google.de/books?id=lbcYAAAAIAAJ&q=%C3%B6ffentliches
Quelle: Lotte in Weimar (1939), Achtes Kapitel (von Goethe als chinesisches Sprichwort zitiert). Fischer Taschenbuch 1977, S. 367.
„Wir Deutschen mögen starke Führer, besonders wenn sie nicht demokratisch gewählt wurden.“
— Michael Mittermeier deutscher Komiker 1966
Zur Wahl des US-Präsidenten George W. Bush im Jahre 2000. CD: Paranoid, Sme Spassgesellschaft! (Sony Music)
„Wen ergötzt nicht die Ansicht großer theatralischer Ballette?“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Zahn's Ornamente und Gemälde aus Pompeji, Herculanum und Stabiä. Goethe's Sämmtliche Werke, Band 4. Paris 1836. S. 618, 620
Andere Werke
„Sie fragen, wie man zu solch einem großen Vermögen kommt? Man muss einfach Glück haben!“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Jeannot und Colin
Original franz.: "Vous demandez comment on fait ces grandes fortunes? C'est parce qu'on est heureux."
Andere
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
Platon über seinen politischen Werdegang im 7. Brief
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Journal meiner Reise im Jahr 1769
Journal meiner Reise im Jahr 1769
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation
— Alexander Von Humboldt, buch Gesammelte Werke
Ansichten der Natur - mit wissenschaftlichen Erläuterungen, in: Gesammelte Werke, Band 6, Cotta 1889, S. 67 books.google https://books.google.de/books?id=8rQRDu2F_soC&q=qu%C3%A4lt
„So gehen oft große Talente durch Unglück zugrunde.“
— Phaedrus römischer Fabeldichter -20
Fabeln Appendix Perottina XIV. Asinus ad lyram
„Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück.“
— Karl Julius Weber deutscher Schriftsteller und Satiriker 1767 - 1832
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 170.
„Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben.“
— David Hume schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker 1711 - 1776
Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes
Briefe
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! An Rühle. Entstanden um 1799. Werke und Briefe in vier Bänden. Band 3, Berlin und Weimar 1978, S. 433-449. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005169496
Sonstige
„Kein größerer Schmerz als sich erinnern glücklich heiterer Zeit im Unglück.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
Die Göttliche Komödie, Inferno V, 121-123 (Francesca da Rimini)
Original ital.: "Nessun maggior dolore // che ricordarsi del tempo felice // ne la miseria"
Die Göttliche Komödie