
„Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer.“
morgenpost.de http://www.morgenpost.de/content/2007/12/11/politik/936368.html
Scouting for Boys, 1908
„Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer.“
morgenpost.de http://www.morgenpost.de/content/2007/12/11/politik/936368.html
„Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer.“
Fragmente, B 44
Original altgriech.: "μάχεσθαι χρὴ τὸν δῆμον ὑπὲρ τοῦ νόμου ὅκωσπερ τείχεος."
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“
„Unsere Mauern brachen, aber unsere Herzen nicht!“
Durchhalteparole mit Bezug auf die alliierte Bombardierung Berlins, zugeschrieben in: Die Weltbühne, Jg. 5, Berlin 1950, S. 648 books.google https://books.google.de/books?id=Y7G59rH0ItMC&q=mauern+brachen
Über Führers Geburtstag am 20. April 1944 schreibt Goebbels in seinem Tagebuch: "Die Berliner Bevölkerung hat sich an der Ausschmückung der Reichshauptstadt in außerordentlichem Umfang beteiligt. Die Stadt ist übersät mit Transparenten mit der Aufschrift: 'Unsere Mauern brachen, aber unsere Herzen nicht.'" - Tagebucheintrag vom 21. April 1944, Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 2, Band 12, Saur, München u. a. 1995, ISBN 3-598-22308-0, S. 160
Zugeschrieben
„Es ist keine Mauer so hoch, daß sie nicht ein mit Gold beladener Esel übersteigen könnte.“
J. Buschmann, Sagen und Geschichten aus dem Altertum, Paderborn und Münster, 1886, Seite 150 https://archive.org/stream/sagenundgeschic00buscgoog#page/n162/mode/2up (ohne Angabe der Primärquelle)
Original griech.: "φρούριον δέ τι βουλόμενος λαβεῖν ὀχυρόν, ὡς ἀπήγγειλαν οἱ κατάσκοποι χαλεπὸν εἶναι παντάπασι καὶ ἀνάλωτον, ἠρώτησεν εἰ χαλεπὸν οὕτως ἐστίν, ὥστε μηδὲ ὄνον προσελθεῖν χρυσίον κομίζοντα." (Plutarch’s Moralia 178b https://archive.org/stream/moraliainfifteen03plutuoft#page/44/mode/2up) – Die Kundschafter brachten ihm Nachricht, daß ein gewisser fester Ort, den er in seine Gewalt zu bekommen wünschte, unzugänglich und auf keine Weise zu erobern sey. „Ist denn der Ort, fragte er, so gar unzugänglich, daß auch nicht einmal ein mit Gold beladener Esel hinzukommen kann.“ (deutsche Übersetzung von Joh. Friedr. Sal. Kaltwasser: Plutarchs moralische Abhandlungen, 1784, zweiter Band, Seite 189 https://books.google.com/books?id=l64-AAAAcAAJ&pg=189
Zugeschrieben
„Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.“
„Gewöhnlich erlebt der Mensch am anderen Menschen nur die chinesische Mauer seines Ichs.“
Schriften, Bd. 1, Kösel 1963, S. 40 books.google https://books.google.de/books?id=Od4zAAAAMAAJ&q=%22mauer+seines+ichs%22
„Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen.“
Hälfte des Lebens, Verse 12-14, zitiert nach: Taschenbuch für das Jahr 1805. Der Liebe und Freundschaft gewidmet, 1. Auflage, Verlag Friedrich Wilmans, Frankfurt am Mayn 1805, S. 85