
„Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.“
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, Ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 21
„Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.“
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, Ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 21
„Für Geld würde er seine Seele verkaufen, denn er würde seinen Mist eintauschen gegen Gold.“
Honoré Gabriel de Mirabeau (Orieux: Talleyrand Die unverstandene Sphinx, S. 67)
Zitate über Talleyrand
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 34
über die "Judenfrage", zitiert nach: Der Spiegel 20/1957, S. 20. wissen.spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41757458.html
„Wer wollte die Waffen gegen die Götter richten?“
Elegien I, VI, 30
Original lat.: "Contra quis ferat arma deos?"
„Aufklärung ist Ärgernis, wer die Welt erhellt, macht ihren Dreck deutlicher.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 189
Theoretische Biologie, S. 116.
Theoretische Biologie (1928)