„Oft denke ich an den Tod, den herben, // Und wie am End' ich's ausmach'?! // Ganz sanft im Schlafe möcht' ich sterben - // Und tot sein, wenn ich aufwach'!“
Epilog. Aus: Des Meisters Leben und Werk. Hrsg. von Hermann Uhde-Bernays. 8. Auflage. München: Delphin-Verlag, 1922. S. 125.
Ähnliche Zitate

„Schlafe sanft, und lass mein Bild dich umschweben.“
Briefe, an Friedrich Hölderlin, November 1798

„Sanft schließt man Toten die Augen; sanft muß man auch den Lebenden die Augen öffnen.“
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.287