
„Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.“
aus der so genannten Hunnenrede bei der Verabschiedung des deutschen Expeditionscorps nach China in Bremerhaven am 27. Juli 1900, in: John C.G Röhl: Kaiser, Hof und Staat. Wilhelm II und die deutsche Politik, München 2002, S. 22 ; dhm.de http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/wilhelm00/index.html
„Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.“
Epigramme. 76. Betrachtung der Zeit http://www.zeno.org/nid/20004921844. Aus: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke, hg. von Marian Szyrocki und Hugh Powell, Tübingen (Niemeyer) 1963. Band 2, Seite 182-183
„Polnisch, deutsch, mit den Händen. Hauptsache, der Paß kommt, und der Ball ist im Tor.“
auf die Frage, ob er auf dem Platz mit Miroslav Klose polnisch oder deutsch spricht, Stuttgarter Zeitung vom 31. Mai 2006
„Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, // Bewahret sie!“
Die Künstler
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Nur wer sich für ein´n Narrn eracht´t // der ist zum Weisen bald gemacht(…)“
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 13
„Wer zu den Sternen greift,
kommt mit leeren Händen heim.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87
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Memoiren - Erinnerungen