
„Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen.“
— Marie Curie französische Physikerin polnischer Herkunft 1867 - 1934
„Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 42
„Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 30
„Ich möchte meiner Heimat ein Geschenk machen, Pierre. Ich möchte das Element Polonium nennen.“
— Marie Curie französische Physikerin polnischer Herkunft 1867 - 1934
„Das strahlende Metall“, von Wilhelm Strube, S. 42
„Der umgang mit frauen ist das element guter sitten.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maxims and Reflections (1833)
— Théodore Jouffroy Publizist und Philosoph 1796 - 1842
Das grüne Heft
— John Cowper Powys, buch Wolf Solent
Wolf Solent, 1929, aus dem Englischen übersetzt von Richard Hoffmann, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 1994, ISBN 3-499-40091 X, S. 693
"If I can't enjoy life," he thought, "with absolute childish absorption in its simplest elements, I might as well never have been born!" - p. 963 archive.org http://archive.org/stream/wolfsolentanovel030662mbp#page/n481/mode/2up
— Jakob Johann von Uexküll deutsch-baltischer Biologe und Philosoph 1864 - 1944
Bausteine zu einer biologischen Weltanschauung. München 1913, S. 197.
Bausteine zu einer biologischen Weltanschauung (1913)
„Amor ist der größte Spitzbube unter den Göttern, der Widerspruch scheint sein Element zu sein.“
— Giacomo Casanova italienischer Abenteurer und Schriftsteller 1725 - 1798
Memoiren
Memoiren - Erinnerungen
„Lobenswerte Eigenschaften nennen wir Tugenden.“
— Aristoteles, buch Nikomachische Ethik
Nikomachische Ethik
— Ernst Kaltenbrunner österreichischer Politiker (NSDAP), MdR, SS-Mitglied, Kriegsverbrecher 1903 - 1946
Schlusswort vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertibunal am 31. August 1946; Zeno.org: Protokoll der Sitzung http://www.zeno.org/nid/20002763729
„Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.“
— Johann Jakob Engel deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker 1741 - 1802
Offenheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 121.
— Eugen Richter deutscher Politiker (DFP, FVp), MdR 1838 - 1906
Große Heiterkeit links.
Rede im Reichstag am 17. Januar 1882, Reichstagsprotokolle, 1881/82,1, 5. Legislaturperiode, 27. Sitzung http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k5_bsb00018436_00738.html
„Warum nehmen wir das Schauen an??“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
— Immanuel Kant, buch Critique of Pure Reason
Kritik der reinen Vernunft, A 731/B 759
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)
„Warum nennen sie mich Misanthrop? Weil sie mich hassen, nicht ich sie.“
— George Gordon Byron britischer Dichter 1788 - 1824