
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Reuters Morgengesang. In: Werke. Hrsg. von Max Mendheim. Band I. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [um 1900]. S. 20
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
Finite and Eternal Being: An Attempt at an Ascent to the Meaning of Being
„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“
Selbstbetrachtungen VII, 21
„Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen.“
Selbstbetrachtungen VII, 21
Original altgriech.: "Ἐγγὺς μὲν ἡ σὴ περὶ πάντων λήθη, ἐγγὺς δὲ ἡ πάντων περὶ σοῦ λήθη."
Lat.: "Instat tempus, quo tu omnium oblitus eris: instat, quo omnes tui obliti erunt."
Selbstbetrachtungen
„Ach, eine Mutter hat man einmal nur!“
Der Brief aus der Heimath, letzter Vers, zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 135,
„Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.“
Theologische Streitschriften, Das Testament Johannis
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
„Alle, die in Schönheit gehn, // werden in Schönheit auferstehn.“
Engellieder. In: Mir zur Feier, Verlegt bei Georg Heinrich Meyer, Berlin 1899, S. 26, ÖNB http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=435&teil=0303&seite=00000026
Andere Werke
Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.
„Ach wenn du wärst mein eigen!“
"Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, Google Books. - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang. Internet Archive