„[Die moralischen Hauptpotenzen] sind: die Talente des Feldherrn, kriegerische Tugend des Heeres, Volksgeist desselben.“

Vom Kriege, 3. Buch, 4. Kapitel
Vom Kriege (postum 1832-1834)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
krieg , talent , tugend , heer
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Carl von Clausewitz 27
preußischer General und Militärtheoretiker 1780–1831

Ähnliche Zitate

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„Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

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„Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.“

Die Frösche, 1008-1010 / Euripides, Äschylos
Original griech.: "(Εὐριπίδης) τίνος οὕνεκα χρὴ θαυμάζειν ἄνδρα ποιητήν; // (Αἰσχύλος) δεξιότητος καὶ νουθεσίας, ὅτι βελτίους τε ποιοῦμεν // τοὺς ἀνθρώπους ἐν ταῖς πόλεσιν."

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„Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Virtues! Who knows what the virtues are? Not you. Not I. Not any one."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

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„Bürgerliches Benehmen verliert sich manchmal im Heer, aber niemals am Hof.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen

„Wo wir lieben, gedeiht auch unser Talent.“

Martin Kessel (1901–1990) deutscher Schriftsteller

Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 89. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=gedeiht+Talent

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„Gesegnet sind diejenigen, die kein Talent haben!“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Glück ist Talent für die Historie, oder das Schicksal.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Fragmente und Studien 1799-1800
Fragmente und Studien

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