
„Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Spruch 34. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 130.
Brief an Balthasar Venator 24.4./4.5.1628, Schluss des Briefes. In: Briefwechsel und Lebenszeugnisse. Kritische Edition mit Übersetzung. Hrsg. von Klaus Conermann unter Mitarb. von Harald Bolluck. Bd. 1. Berlin: de Gruyter 2009, Nr. 280424 S. 611 )
Original lateinisch: "T. ex animo Martinus Opitius de Boberfeldt. (Sum enim, Caesare ita volente, eques άνιπποσ et nobilis sine rusticis." - Brief an Balthasar Venator 24.4./4.5.1628, Schluss des Briefes. In: Briefwechsel und Lebenszeugnisse. Kritische Edition mit Übersetzung. Hrsg. von Klaus Conermann unter Mitarb. von Harald Bolluck. Bd. 1. Berlin: de Gruyter 2009, Nr. 280424 S. 608
„Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Spruch 34. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 130.
„Ritter hatten in diesem Spiel keine Bedeutung. Es war kein Spiel für Ritter.“
— Raymond Chandler US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller 1888 - 1959
„Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 4. Szene / König Richard III. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005690854, books.google http://books.google.de/books?id=WdlMAAAAcAAJ&pg=PA123&dq=f%C3%BCr%27n
Original engl. "A horse, a horse, my kingdom for a horse!"
Richard III. - The Tragedy of Richard the Third
— Friedrich Von Bodenstedt deutscher Schriftsteller 1819 - 1892
Vermischte Gedichte und Sprüche 34
meist zitiert als: "Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde."
Sonstige
— Friedrich Schiller, Der Schlüssel
Tabulae votivae, Der Schlüssel, S. 158
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
— Johann Wolfgang von Goethe, Egmont
Egmont, IV. Aufzug – Der Culenburgische Palast / Egmont
Andere Werke
„Ich dachte, mich tritt ein Pferd.“
— Ulrich Plenzdorf, buch Die neuen Leiden des jungen W.
Die neuen Leiden des jungen W.. Frankfurt/Main Suhrkamp 1973, Seite 84
„Noch einmahl sattelt mir den Hippogryfen, ihr Musen,
Zum Ritt ins alte romantische Land!“
— Christoph Martin Wieland deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung 1733 - 1813
„Die Schnelligkeit eines durchgegangenen Pferdes zählt nicht.“
— Jean Cocteau französischer Schriftsteller, Regisseur, Maler und Choreograf 1889 - 1963
Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
„Sattle kein Pferd, das du nicht reiten kannst.“
— John Wayne US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur 1907 - 1979
„Ist das ein leben, wenn man sich schon wünschen muss, ein Pferd zu sein?!“
— Micho Mossulischwili, Weihnachtsgans mit Quitten
Weihnachtsgans mit Quitten. Berlin: Verlag Theater der Zeit, 2015. S. 230 / /Michael Hanser
Original georgisch: ცხენად ყოფნაც რომ სანატრელი გაგიხდება, ეს არის ცხოვრება?“ - „თითქმის პიკასო და ცოტა ბოსხი მარჯვნიდან“, 2010, ISBN 978-99940-60-87-0
Weihnachtsgans mit Quitten
„Ein gutes Pferd stirbt in den Sielen.“
— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
Rede im Deutschen Reichstag am 4. März.1881
— Peter Bieri Schweizer Philosoph und Schriftsteller 1944
Das Handwerk der Freiheit, Kap. 7, S. 230. München 2001. ISBN 3-596-15647-5
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
An K. F. v. Reinhard, 22. Juli 1810
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
— Augustinus von Hippo lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike 354 - 430
Confessiones 1,1
Original: (lat) Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.