
„Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.“
Die Stunde des Todes. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1975. Kap. 1, S. 11. ISBN 3-518-02004-8
Der Freischütz, III, 6 (Kuno). Leipzig: Reclam, o. J., S. 78 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Kind,+Johann+Friedrich/Libretto/Der+Freisch%C3%BCtz/3.+Akt/6.+Auftritt
„Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.“
Die Stunde des Todes. 1. Auflage. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1975. Kap. 1, S. 11. ISBN 3-518-02004-8
„Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer.“
(Original lat.: "nemo malus felix, minime corruptor.") - Satiren IV, 8
„Bösewichte gut zu machen, wirft Wasser ins Meer“
„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder.“
Die Gesänge. Gedichte, dritte, neuvermehrte und verbesserte Auflage, Wien und Prag (Franz Hans) 1810. S. 272
Sämmtliche Werke XIII: Hippel's Briefe. Berlin: Reimer, 1838, S. 84
Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka