„Durch Gefahren setzt ein großes Herz sich durch.“

—  Jean Racine

Andromaque III,1
Original franz.: "Au travers des périls un grand coeur se fait jour."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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herz , größe , gefahr
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Autor der französischen Klassik 1639–1699

Ähnliche Zitate

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„Ich habe schon wieder was verbrochen in der Gravitationstheorie, was mich ein wenig in Gefahr setzt, in einem Tollhaus interniert zu werden.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

Brief an Paul Ehrenfest, 4. Februar 1917, zitiert nach Alice Calaprice (Hrsg.): Einstein sagt, Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-03935-9, Seite 139. S. auch Frank Steiner bpb.de http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=L5O2VW
Naturwissenschaft

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„Große Dinge sind immer mit großen Gefahren verknüpft.“

Xerxes I. (-519–-475 v.Chr) persischer Großkönig

Überliefert von Herodot, Historien (Book 7, Ch. 50)

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„Mir scheint die Gefahr, daß die Bundesrepublik Deutschland den Dummköpfen anheimfällt, größer zu sein als die Gefahr des Radikalismus.“

Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk (1887–1977) deutscher Jurist, konservativer Politiker, Reichsfinanzminister

"Lutz Graf Schwerin von Krosigk Memoiren", Stuttgart: Seewald, 1977, Seite 325, ISBN 3 512 00468 7

Konrad Zuse zitat: „Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.“
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„Die Gefahr, dass der Computer so wird wie der Mensch, ist nicht so groß wie die Gefahr, dass der Mensch so wird wie der Computer.“

Konrad Zuse (1910–1995) deutscher Informatiker und Bauingenieur

Hersfelder Zeitung Nr. 212, 12. September 2005

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„Niemals wurde etwas Großes ohne Gefahr erreicht.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

„In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod.“

Friedrich von Logau (1605–1655) Dichter des Barock

Der Mittel-Weg. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,89. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 421.

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„Großes fällt von selbst zusammen. Diese Grenze setzten die Götter dem Wachstum des Glücks.“

Lukan (39–65) römischer Dichter und Neffe Senecas

Der Bürgerkrieg I, 81f
Original lat.: "in se magna ruunt. laetis hunc numina rebus // crescendi posuere modum."

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„Wer Großes wagt, setzt unvermeidlich seinen Ruf aufs Spiel.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Nachgelassene Maximen, Maxime 558
Original franz.: "Quiconque ose de grandes choses risque inévitable­ment sa réputation."

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