
„Am Ende geht nichts verloren. Jedes Ereignis, zum Guten oder Bösen, hat Auswirkungen für immer.“
De imitatione Christi (deutsch: Nachfolge Christi), um 1420, 1,25,43
Original lat.: "Memento semper finis, et quia perditum non redit tempus."
„Am Ende geht nichts verloren. Jedes Ereignis, zum Guten oder Bösen, hat Auswirkungen für immer.“
„Meine einmal verlorene, gute Meinung ist für immer verloren.“
„Verstehen braucht seine Zeit. Daran solltest du immer denken.“
Stein und Flöte, und das ist noch nicht alles
„Dogma bedeutet nicht die Abwesenheit von Denken, sondern das Ende von Denken.“
„Ich lebte nur in meinem eigenen Kopf und verlor am Ende darüber den Verstand.“
„Das sinnige deutsche Volk liebt es zu denken und zu dichten, und zum Schreiben hat es immer Zeit.“
Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Erster Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 3, , siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker
„Ich denke nicht ans Ende, // Kein Fürchten soll mich lähmen.“
Zuversicht, in: Gedichte, Verlag von H. Haessel, Leipzig 1894, S. 143, Sophie Digital Library https://sophie.byu.edu/sites/default/files/editor_uploadsfile/texts/HuchRicarda/RicardaHuch_Gedichte.pdf
„Am Ende des Tages können wir viel mehr ertragen, als wir denken“
„Was du verschenkst, Momo, bleibt immer dein Eigen; was du behältst, ist für immer verloren.“
aus: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran. Erzählung, aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 4. Auflage: Mai 2009, S. 57