„Der erste Seufzer der Kindheit gilt der Freiheit.“

Unterdrückte Maximen, Maxime 749
Original franz.: "Le premier soupir de l’enfance est pour la liberté."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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Luc de Clapiers de Vauvenargues 40
französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715–1747

Ähnliche Zitate

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„Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.“

Letzter Trost. Vers 25, S. 49, [koerner_leyer_1814/61]
Leyer und Schwerdt (1814)

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„Die ganze Welt kann weinen, aber nicht die ganze Welt kann seufzen. Seufzen ist extra.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin
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„Mein Ideal ist, zur Kindheit heranzureifen. Das wäre erst die wahre Reife.“

Die Zimtläden und alle anderen Erzählungen, (orig.: Sklepy cynamonowe, Sanatorium pod Klepsydrą, Kometa, Kraków 1964), aus dem Polnischen übersetzt von Josef Hahn, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-25066-8, Vorsatz zum Nachwort von A. Wirth, S. 337
Überpüft

„Das Erste, dems / zu widerstehen gilt, das ist man selbst. / Der eigenen Angst.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/deutscher-buchpreis-fuer-anne-weber-ein-epos-fuer-unsere-zeit-16998931.html

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„Jugend hat viel Herrlichkeit, // Alter Seufzen viel und Leid.“

Wolfram von Eschenbach (1170–1220) deutscher Dichter und Minnesänger

Original: "jugent hât vil werdekeit, // daz alter siuften unde leit" - Parzival 5, 13 f.

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„[…] die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph

Brot und Freiheit. Ansprache vom 10. Mai 1953 an der Arbeitsbörse von St-Etienne. In: Fragen der Zeit. Deutsch von Guido G. Meister. Rowohlt Verlag 1960. S. 100
Original franz.: "La liberté ne comprend pas essentiellement des privilèges, mais surtout des obligations." - Le pain et la liberté

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„Freiheit der individuellen Ueberzeugungen und ein Leben diesen gemäss - ist das erste der Rechte und die erste der Pflichten eines Menschen.“

Malwida von Meysenbug (1816–1903) deutsche Schriftstellerin

Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 288.

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„Meine Heimat ist Kindheit.“

Miguel Delibes (1920–2010) spanischer Schriftsteller

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