
„In der Mitte wirst du am sichersten gehen.“
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
Metamorphosen Buch II, 137
Original lat.:"Medio tutissimus ibis"
Original: lat.: "Turpe est non ire sed ferri, et subito in medio turbine rerum stupentem quaerere, 'huc ego quemadmodum veni?'."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXXVII, 5
„In der Mitte wirst du am sichersten gehen.“
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
Metamorphosen Buch II, 137
Original lat.:"Medio tutissimus ibis"
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
zitiert in: Die Vereinigten Staaten von Nordamerika, in: Die Gegenwart. Eine encyklopädische Darstellung der neuesten Zeitgeschichte. Zehnter Band. F.A. Brockhaus Leipzig 1855, S. 202 books.google http://books.google.de/books?id=K20MAAAAYAAJ&pg=PA202&dq=wolf. Mit dem Wolf ist die Sklaverei gemeint.
Original engl.:"[…] but, as it is, we have the wolf by the ear, and we can neither hold him, nor safely let him go." - Brief an John Holmes, 22. April 1820, loc.gov http://www.loc.gov/exhibits/jefferson/159.html
„Die genannte Frage [nach dem Sinn von Sein] ist heute in Vergessenheit gekommen…“
— Martin Heidegger, buch Sein und Zeit
Sein und Zeit, 1927, in: Gesamtausgabe, Band 2, Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/M 1977, § 1, erster Satz
— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
überliefert von Otto Geßler: Reichswehrpolitik in der Weimarer Zeit. DVA Stuttgart 1958. S. 562: "Wiederholt sagte er mir, und ich habe davon offen Gebrauch gemacht: [...]"
Solche Scherze kommen an das Problem nicht heran, das vor Jahren schon Reichspräsident Ebert in einer Aussprache mit dem Reichswehrminister Geßler in die ahnungsschweren Worte faßte: "Herr Geßler, wir werden eines Tages vor die Frage gestellt sein: Deutschland oder die Verfassung?, und dann werden wir nicht wegen der Verfassung das deutsche Volk vor die Hunde gehen lassen" (kursiv im Original gesperrt) - :w:Reichspost (Zeitung) 14. September 1930, S. 1 r.Sp. onb.ac http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19300914&seite=1&zoom=33 :Ein Schicksalsschlag für Deutschland
Zugeschrieben
„Niemand sollte gehen, ohne einen Troja hinter sich zu lassen.“
— Arturo Pérez-Reverte spanischer Schriftsteller 1951
„Geh deinen Weg und lass die Leute reden!“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„Ich werde dich nicht alleine ins Unbekannte gehen lassen.“
— Bram Stoker Irischer Schriftsteller 1847 - 1912
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
„Wir reduzieren die Dinge auf bloße Natur, damit wir sie auf die Weise bewältigen können.“
— Clive Staples Lewis irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler 1898 - 1963
„Regungslos war ich, Baum mitten im Wald // Und wusste die Wahrheit nie gesehener Dinge.“
— Ezra Pound US-amerikanischer Dichter 1885 - 1972
aus The Tree, Poesie, Seite 36, Übersetzung: Nino Barbieri
Original engl.: "I stood still and was a tree amid the Wood. // Knowing the truth of things unseen before."
„Alle wirklich bösen Dinge gehen von Unschuld aus.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
„Ich mache mir Sorgen um Bosnien. Ich frage mich, wer wird bleiben, wenn alle gehen.“
https://www.sueddeutsche.de/politik/deutschland-gesundheitspolitik-pflegekraefte-bosnien-1.4823721
„Die wichtigsten Dinge lassen sich am schwersten sagen.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947