„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“
Selbstbetrachtungen V, 18
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 20
Aphorismen
„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“
Selbstbetrachtungen V, 18
„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“
Selbstbetrachtungen V, 18
Original altgriech.: "Οὐδὲν οὐδενὶ συμβαίνει ὃ οὐχὶ ἐκεῖνο πέφυκε φέρειν."
Lat.: "Nihil cuiquam accidit, ad quod ferendum natura non sit comparatus."
Selbstbetrachtungen
Über die Freiheit des Menschen. Auf der Suche nach Wahrheit
„Der einzige Gestank, den wir immer zu ertragen imstande sind, ist das Eigenlob.“
No Body is perfect!, S. 22
No Body is perfect!
„Es ist immer die Aufgabe des Künstlers, das Rätsel zu vertiefen.“
„Ertrage und entsage.“
Sustine et abstine!
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
„Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang.“
Über die Vorsehung (De Providentia), II, 4
Original lat.: "Non quid sed quemadmodum feras interest."
Über die Vorsehung - De Providentia