
„Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit - aber erwarte nicht, dass er sie auch noch tut.“
Unverblümtes von Norbert Blüm, Bergisch Gladbach, 1985. ISBN 3-404-10580-X
Quelle: Sudelbücher Heft K (298)
„Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit - aber erwarte nicht, dass er sie auch noch tut.“
Unverblümtes von Norbert Blüm, Bergisch Gladbach, 1985. ISBN 3-404-10580-X
„Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, // Wenn es Euch nicht von Herzen geht.“
Faust I, Vers 544 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet.“
Odyssee, 20. Gesang, 18 / Odysseus
Original griech.: "τέτλαθι δή, κραδίη· καὶ κύντερον ἄλλο ποτ' ἔτλης"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr), Odyssee (8./7. Jh. v.Chr)
Grabinschrift, den Aufzeichnungen seiner letzten Reise entnommen
Original engl.: "All I can say in my solitude is, may Heaven's rich blessing come down on every one - American, English, Turk - who will help to heal this open sore of the world." - westminster-abbey.org http://www.westminster-abbey.org/our-history/people/david-livingstone
„Mein Herz im Traume Wunder sieht, was nie geschah und nie geschieht.“
Bescheidenheit 128
Befiehl du deine Wege http://www.zeno.org/nid/20004824954 (nach Psalm 37, 5). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 246
Original: "BEfiehl du deine wege // Und was dein hertze kränckt // Der allertreusten pflege Deß // der den himmel lenckt." - In: Praxis Pietatis Melica, Das ist: Übung der Gottseligkeit in Christlichen und trostreichen Gesängen, verfertiget Von Johann Crügern, Editio IX. Alten Stettin : Starcke, 1660. S. 673 digital.bibliothek.uni-halle.de http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/pageview/1114882.
In der ersten Gesamtausgabe: Pauli Gerhardi Geistliche Andachten. Bestehend in hundert und zwantzig Liedern, hervorgegeben und verlegt von Johann Georg Ebeling, Berlin 1667. XXXI. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/17Jh/Gerhardt/ger_l031.html
„Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.“
Wilhelm Tell, I, 2 / Gertrud, S. 24
Wilhelm Tell (1804)