„In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber.“

Sudelbücher
Quelle: Sudelbücher, Heft L (681)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. August 2023. Geschichte
Georg Christoph Lichtenberg Foto
Georg Christoph Lichtenberg 131
deutscher Naturforscher und Schriftsteller 1742–1799

Ähnliche Zitate

Johann Gottfried Seume Foto

„Die Nation, die nur durch einen einzigen Mann gerettet werden kann und soll, verdient Peitschenschläge.“

Johann Gottfried Seume (1763–1810) deutscher Schriftsteller und Dichter

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1311

„Pferde, Motoren und Frauen - die drei erstklassigen Spielzeuge, die England hervorbringt.“

John Knittel (1891–1970) Schweizer Schriftsteller

Der Commandant

Søren Kierkegaard Foto

„Dass das Weib sinnlicher ist als der Mann, das zeigt sogleich ihre leibliche Bildung an.“

Der Begriff Angst Original dän.: "At Qvinden er mere sandselig end Manden, viser strax hendes legemlige Organisation."
Der Begriff Angst

Friedrich Nietzsche Foto
John Steinbeck Foto
Friedrich Ludwig Jahn Foto

„Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber.“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)

Karl Kraus Foto

„Der Voyeur besteht die Kraftprobe des natürlichen Empfindens: Der Wille, das Weib mit dem Mann zu sehen, überwindet selbst den Widerwillen, den Mann mit dem Weib zu sehen.“

Sprüche und Widersprüche (I. Weib, Phantasie); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 26
Sprüche und Widersprüche

Ludwig Feuerbach Foto

„Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.“

Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
Das Wesen des Christentums

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau Foto

„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767–1849) deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller

Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.

Ähnliche Themen