„Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deutsche Schaubühne einen großen Teil ihrer ersten Verbesserung dem Herrn Professor Gottsched zu danken habe.« Ich bin dieser Niemand; ich leugne es gerade zu. Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte.“
Briefe, die neueste Literatur betreffend. Erster Teil. VII. Den 16. Februar 1759. Siebzehnter Brief zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005265487
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
Ähnliche Zitate

„Gäbe es niemanden, der unzufrieden wäre mit dem, was er hat, würde die Welt niemals besser werden.“

„Niemand ist frey, der nicht über sich selbst Herr ist.“
Sprüche des Pythagoräers Demophilus. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Achter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1812, S. 121

Der Sozialismus, Vortrag zur allgemeinen Orientierung von k. u. k. Offizieren in Wien, Phöbus, Wien 1918, S. 17
Andere Werke

„Die Leugner des Zufalls. - Kein Sieger glaubt an den Zufall.“
Aph. 258
Variante: Die Leugner des Zufalls. — 'Kein Sieger glaubt an den Zufall.

„Was ich in der Gegenwart behaupte, leugne, in Frage stelle, kann ich immer noch.“

„Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird.“

„Aber meine Herren, es kann mich doch niemand daran hindern, jeden Tag klüger zu werden.“
Während einer Fraktionssitzung der CDU auf den Vorwurf, er habe seine Haltung zu gemeinsamen europäischen Streitkräften radikal geändert (Dezember 1949). Zitiert nach Paul Weymar: Konrad Adenauer. Die autorisierte Biographie. Kindler, 1955, S. 521 books.google https://books.google.de/books?id=KfBjAAAAIAAJ&q=kl%C3%BCger.