
— Bernhard von Clairvaux mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker 1090 - 1153
Brief (ep. 106) an Heinrich Murdach
Eine Minute der Menschheit
— Bernhard von Clairvaux mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker 1090 - 1153
Brief (ep. 106) an Heinrich Murdach
„Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.“
— Christoph Martin Wieland, Musarion
Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Zweytes Buch. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 51 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AMusarion_%28Wieland%29.djvu&page=51
„Wald ist mehr als die Summe der Bäume.“
— Horst Stern deutscher Journalist, Filmemacher und Schriftsteller 1922 - 2019
Horst Stern, Unerledigte Einsichten - Der Journalist und Schriftsteller Horst Stern (= Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte. Nr. 4). Lit Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-8258-3397-6, S. 269
„Alle Bäume im Walde sind zum Sturz bestimmt, alle Lebenden zum Sterben.“
— Arnold Zweig deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1887 - 1968
Einsetzung eines Königs. Aufbau-Verlag 1950, S. 378
„Und in den Wald gehe ich, um meinen Verstand zu verlieren und meine Seele zu finden.“
— John Muir schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter 1838 - 1914
„Es gibt Menschen, die gehen in den Wald und finden doch kein Holz.“
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
„Leben wie ein Baum, einzeln und frei // doch brüderlich wie ein Wald, // das ist unsere Sehnsucht.“
— Nazım Hikmet türkischer Dichter und Dramatiker 1902 - 1963
Aus dem Gedicht "Davet" (Die Einladung)
„Regungslos war ich, Baum mitten im Wald // Und wusste die Wahrheit nie gesehener Dinge.“
— Ezra Pound US-amerikanischer Dichter 1885 - 1972
aus The Tree, Poesie, Seite 36, Übersetzung: Nino Barbieri
Original engl.: "I stood still and was a tree amid the Wood. // Knowing the truth of things unseen before."
— Peter Rosegger österreichischer Dichter 1843 - 1918
Schriften des Waldschulmeisters. Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 57. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=115&zoom=3&ocr=&page=96&gobtn=Go%21
„Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.“
— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen" 1798 - 1874
Anfang eines Rätsels (Die Hagebutte), 1843, zitiert nach: Die Kinderwelt in Liedern, Verlag von J. G. Wirth Sohne, Mainz 1852, 128. Räthsel, S.157,
„Im Nebel ruhet noch die Welt, // Noch träumen Wald und Wiesen.“
— Eduard Mörike, Septembermorgen
Septembermorgen. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 128
— Georg Ludwig Hartig deutscher Forstwissenschaftler 1764 - 1837
Anweisung zur Holzzucht für Förster. Marburg 1791. Einleitung S. V