„Was bist du? Elend bin ich. Zwei Brettchen gegen die Schläfen geschraubt habe ich.“
Tagebücher, 4. Juli 1916. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/9
Tagebücher
Franz Kafka 134
österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883–1924Ähnliche Zitate

„Es gibt zwei Möglichkeiten, vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen.“

„Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.“
Lebensläufe nach aufsteigender Linie. In: Sämmtliche Werke, Band 3: Meines Lebenslaufs 3. Teil, Band 1. Berlin: Reimer, 1828. S. 127

„Was nützt es, über Elend nachzudenken, wenn man schon elend ist?“
„Elend wäre die Welt, wenn du den Elenden nicht zu Hilfe kämest.“
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung

„Ich liebe es zu schlafen. Ich würde den ganzen Tag schlafen, wenn ich könnte.“

„Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! // Schlaf, dass alles vergeblich ist!“
aus Dorme, que a vida é nada!, Übersetzung: Nino Barbieri
Original portug.: "Dorme, que a vida é nada! // Dorme, que tudo é vão!" - arquivopessoa.net http://arquivopessoa.net/textos/2273

„Du zählst im Elend keinen Freund.“
Elektra 1131 / Elektra
Original altgriech.: "πένητας οὐδεὶς βούλεται κτᾶσθαι φίλους."