„Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken.“

24, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. September 2024. Geschichte
Franz Kafka zitat: „Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken.“
Themen
glück , fuß , boden , größe , zweier , stehen
Franz Kafka Foto
Franz Kafka 134
österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883–1924

Ähnliche Zitate

Sven Regener Foto

„Wo deine Füße stehen, // ist der Mittelpunkt der Welt.“

Sven Regener (1961) deutscher Musiker und Schriftsteller

Mittelpunkt der Welt, Universal, 30.September 2005

Theodore Roosevelt Foto

„Lasse deine Augen auf die Sterne gerichtet und deine Füße auf dem Boden.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
François Lelord Foto

„Manchmal bedeutet Glück, etwas nicht zu begreifen.“

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6

„Uns zieht im Prinzip jeder Monat im Lockdown noch weiter runter und den Boden unter den Füßen weg.“

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/lockdown-folgen-sportvereine-leiden-unter-mitgliederschwund-17190991-p2.html

Georg Wilhelm Friedrich Hegel Foto

„Die Weltgeschichte ist nicht der Boden des Glücks. Die Perioden des Glücks sind leere Blätter in ihr.“

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831) deutscher Philosoph

Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte
Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte

Theodor Fontane Foto

„Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu begreifen.“

Verlobung, Weihnachtsreise nach Stechlin. 29 Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 8. Seite 290 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Der+Stechlin/Verlobung,+Weihnachtsreise+nach+Stechlin/29.+Kapitel
Der Stechlin (1898)

„Möge ihnen die Liebe für immer ihre Schwingen leihen, so dass ihre Füße nie wieder den Boden berühren.“

Victoria Alexander (1965) US-amerikanische Schriftstellerin

The Pursuit of Marriage

Josef Stalin Foto

„Es gibt einen dogmatischen Marxismus und einen schöpferischen Marxismus. Ich stehe auf dem Boden des letzteren.“

Josef Stalin (1879–1953) sowjetischer Politiker

G. F. Alexandrow, M. P. Galaktionow, W. S. Krushkow, M. B. Mitin, W. D. Motschalow, P. N. Pospelow: J. W. Stalin - Kurze Lebensbeschreibung, Marx-Engels-Lenin-Institut, Moskau 1947

Heinrich Heine Foto

„Aus dem alten Testament springe ich manchmal ins Neue, und auch hier überschauert mich die Allmacht des großen Buches. Welchen heiligen Boden betritt hier dein Fuß! Bei dieser Lektüre sollte man die Schuhe ausziehen wie in der Nähe von Heiligtümern.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Ludwig Börne. Eine Denkschrift. Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972 http://www.zeno.org/nid/20005030382
Sonstige

Angelo d'Arrigo Foto

„Alles in mir drängt in die Luft. Solange meine Füße festen Boden berühren, sehne ich mich danach, mich aufzuschwingen. Das ist wie ein Fieber.“

Angelo d'Arrigo (1961–2006) italienischer Gleitschirmpilot, Hängegleiterpilot, Ornithologe

Das Geheimnis der Adler. Wie ich lernte, die Lüfte zu beherrschen. München, 2005. ISBN 3-89029-296-8

Ähnliche Themen