
„Entfernungen einzelner Städte, Städte zerstören den Zoll.“
— Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012
Satiren III, 60f
Original lat.: "non possum ferre, Quirites,/Graeciam urbem."
„Entfernungen einzelner Städte, Städte zerstören den Zoll.“
— Chavela Vargas Mexikanische Sängerin 1919 - 2012
„Ertrage und entsage.“
Sustine et abstine!
— Epiktet griechischer Philosoph 50 - 138
Handbuch der Moral (ἐγχειρίδιον encheirídion) Übersetzung Rainer Nickel, uni-saarland.de http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epiktet.html
— Joachim Fest deutscher Historiker, Journalist und Autor 1926 - 2006
"Rat" des Vaters Johannes Fest. Joachim Fest im Interview mit Ulrike Posche und Peter Sandmeyer stern.de 15. Mai 2006 http://www.stern.de/kultur/buecher/henri-nannen-preis-es-gibt-kein-glueck-ohne-leistung-560870.html. Joachim Fest machte diesen Rat zu seiner "Lebensregel", die er seit 1949 auf einem Zettel "immer bei sich" trug. Hitler und kein Ende – Joachim Fests Jahrhundertbilanz. http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/specials/85405/index.html; Ein Film von Beate Pinkerneil, 3sat, 10. Dezember 2005
„Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang.“
— Seneca d.J., buch De Providentia
Über die Vorsehung (De Providentia), II, 4
Original lat.: "Non quid sed quemadmodum feras interest."
Über die Vorsehung - De Providentia
— Friedrich Buchholz deutscher Schriftsteller 1768 - 1843
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft
— Ronald Reng deutscher Buchautor 1970
über London, in: Gebrauchsanweisungen für London, München, 4. Auflage, 2007, S. 7. ISBN 3492275346
„Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden
„Wer alles ertragen kann, kann alles wagen.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Reflexionen und Maximen, Maxime 189
Original franz.: "Qui sait tout souffrir peut tout oser."
„Die Menschheit kann nicht sehr viel Realität ertragen.“
— Thomas Stearns Eliot Lyriker, Dramatiker und Essayist 1888 - 1965
„Ich bin doch kein Nero, der die Stadt abfackelt.“
— Dieter Salomon deutscher Politiker, MdL 1960
Interview mit der STUTTGARTER ZEITUNG Nr. 267/2006 vom 18. November 2006
„Kultur ist der Puls einer Stadt.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/augsburg-kultur-juergen-enninger-1.5050710?reduced=true
„Ich reite in die Stadt
alles andere ergibt sich!“
— Clint Eastwood US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker 1930
„Es ist leichter, eigenen Kummer zu ertragen.“
— Anne Morrow Lindbergh US-amerikanische Ehefrau, Co-Pilotin und Navigatorin von Charles Lindbergh 1906 - 2001
Stunden von Gold - Stunden von Blei
„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“
— Marc Aurel 121 - 180
Selbstbetrachtungen V, 18
„Das Leben ist fast zu gemein, um ertragen zu werden.“
— Katherine Mansfield neuseeländisch-britische Schriftstellerin 1888 - 1923
Briefe
„Um zu genesen, musst du viel Schmerzhaftes ertragen.“
— Ovid, buch Remedia amoris
Remedia Amoris (Heilmittel gegen die Liebe)
„Ungeduld ist schwerer zu ertragen als Geduld.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Nichts begegnet einem, was er von Natur nicht zu ertragen vermag.“
— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
Selbstbetrachtungen V, 18
Original altgriech.: "Οὐδὲν οὐδενὶ συμβαίνει ὃ οὐχὶ ἐκεῖνο πέφυκε φέρειν."
Lat.: "Nihil cuiquam accidit, ad quod ferendum natura non sit comparatus."
Selbstbetrachtungen
„Die Alarmsirenen waren die neuen Stimmen der Stadt.“
— Kai Meyer Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor 1969
Phantasmen