„Es ist eine alte Geschichte // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie just passieret, // Dem bricht das Herz entzwei.“

Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XL, Verse 9-12, S. 144

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. April 2022. Geschichte
Themen
bücher , geschichte , buch , alter , lied , herz , neu , alt
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Heinrich Heine 104
deutscher Dichter und Publizist 1797–1856

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„Die Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor.“

Gustav Freytag (1816–1895) deutscher Schriftsteller

Quelle: Die Ahnen. 4. Abtheilung, Marcus König. Leipzig: Hirzel, 1876. S. 421.

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„Hier bleibt alles beim Alten. Das war schon immer so.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

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„Wenn man nur die Alten liest, ist man sicher, immer neu zu bleiben.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

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„Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.“

Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827) Schweizer Pädagoge

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Theodor Fontane zitat: „Das Herz bleibt ein Kind.“
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„Das Herz bleibt ein Kind.“

Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Spreeland/Die+wendische+Spree/An+Bord+der+%C2%BBSphinx%C2%AB
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)

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„Sufismus ist die alte Weisheit des Herzens. Er ist nicht durch Form, Zeit oder Raum begrenzt. Er war immer und wird immer sein.“

Llewellyn Vaughan-Lee (1953) britischer Psychologe, Sufi-Lehrer und Autor einiger Werke über den Sufismus

Die Transformation des Herzens, Wolfgang Krüger-Verlag 1996, S.15f, zitiert in Walter Häge, Warum ich den Sufi-Pfad gehe, S.12,

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„Gedult! Gedult! Wenn’s Herz auch bricht! // Mit Gott im Himmel hadre nicht!“

Leonore, 1773. In: Gedichte, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1778, S. 96

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