
Quelle: Die Ahnen. 4. Abtheilung, Marcus König. Leipzig: Hirzel, 1876. S. 421.
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XL, Verse 9-12, S. 144
Quelle: Die Ahnen. 4. Abtheilung, Marcus König. Leipzig: Hirzel, 1876. S. 421.
„Es reicht nicht aus, dass dein Herz bricht, weil jetzt eines jeden Herz gebrochen ist.“
„Hier bleibt alles beim Alten. Das war schon immer so.“
Die Seiten der Welt
„Wenn man nur die Alten liest, ist man sicher, immer neu zu bleiben.“
Aphorisms (1880/1893)
„Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.“
Kinderlehre der Wohnstube
Die wendische Spree. Aus: Werke. hg. von Edgar Groß, Kurt Schreinert, Rainer Bachmann, Charlotte Jolles, Jutta Neuendorff-Fürstenau. München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1959-1975. Band 12. Seite 59 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Reisebilder/Wanderungen+durch+die+Mark+Brandenburg/Spreeland/Die+wendische+Spree/An+Bord+der+%C2%BBSphinx%C2%AB
Wanderungen durch die Mark Brandenburg (1862-1888)
Die Transformation des Herzens, Wolfgang Krüger-Verlag 1996, S.15f, zitiert in Walter Häge, Warum ich den Sufi-Pfad gehe, S.12,
„Gedult! Gedult! Wenn’s Herz auch bricht! // Mit Gott im Himmel hadre nicht!“
Leonore, 1773. In: Gedichte, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1778, S. 96