
„Es reicht nicht aus, dass dein Herz bricht, weil jetzt eines jeden Herz gebrochen ist.“
— Allen Ginsberg US-amerikanischer Dichter 1926 - 1997
Leonore, 1773. In: Gedichte, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1778, S. 96
„Es reicht nicht aus, dass dein Herz bricht, weil jetzt eines jeden Herz gebrochen ist.“
— Allen Ginsberg US-amerikanischer Dichter 1926 - 1997
— Gerhard Tersteegen deutscher Theologe, niederrheinischer Prediger, Seelsorger und Schriftsteller des reformierten Pietismus 1697 - 1769
„Ein Blümlein“, in: Der Frommen Lotterie, in: Geistliches Blumengärtlein inniger Seelen: oder, Kurze Schluss-Reimen, Betrachtungen und Lieder. S. 462 books.google http://books.google.de/books?id=jLBVAAAAYAAJ&pg=PA462
— Peter Rosegger, buch Der Gottsucher
Der Gottsucher. Aus: Gesammelte Werke, Band 8. Leipzig: Staackmann, 1913. S. 413. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=123&page=413&zoom=3&ocr=
„Alle Götter, alle Himmel, alle Höllen sind in dir.“
— Joseph Campbell US-amerikanischer Mythenforscher, Professor und Autor 1904 - 1987
„Ich spreche zu Gott, aber der Himmel ist leer.“
— Sylvia Plath amerikanische Schriftstellerin und Dichterin 1932 - 1963
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
Buch der Lieder
Quelle: Buch der Lieder, Lyrisches Intermezzo XL, Verse 9-12, S. 144
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Die treffende Pointe
Die treffende Pointe
„Fragen Sie Gott nicht nach dem Weg zum Himmel. Er wird dir das Schwierigste zeigen.“
— Stanisław Jerzy Lec polnischer Aphoristiker 1909 - 1966
„Auf grünen Bergen wird geboren / der Gott, der uns den Himmel bringt.“
— Novalis deutscher Dichter der Frühromantik 1772 - 1801
„Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott.“
— Martin Luther, Der Große Katechismus
Großer Katechismus, Auslegung des ersten Gebots, Bekenntnisschriften der evang.-lutherischen Kirche (BSLK) 560,22-24
Großer Katechismus
— Paul Gerhardt deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter 1607 - 1676
Befiehl du deine Wege http://www.zeno.org/nid/20004824954 (nach Psalm 37, 5). Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 246
Original: "BEfiehl du deine wege // Und was dein hertze kränckt // Der allertreusten pflege Deß // der den himmel lenckt." - In: Praxis Pietatis Melica, Das ist: Übung der Gottseligkeit in Christlichen und trostreichen Gesängen, verfertiget Von Johann Crügern, Editio IX. Alten Stettin : Starcke, 1660. S. 673 digital.bibliothek.uni-halle.de http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/pageview/1114882.
In der ersten Gesamtausgabe: Pauli Gerhardi Geistliche Andachten. Bestehend in hundert und zwantzig Liedern, hervorgegeben und verlegt von Johann Georg Ebeling, Berlin 1667. XXXI. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/17Jh/Gerhardt/ger_l031.html
„Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.“
— Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Wilhelm Tell, I, 2 / Gertrud, S. 24
Wilhelm Tell (1804)
— Blaise Pascal französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662) 1623 - 1662
Pensées IV, 277
Original franz.: "Le cœur a ses raisons que la raison ne connaît pas."
— Angelus Silesius deutscher Barockdichter 1624 - 1677
Der Cherubinische Wandersmann, I, 82 ("Der Himmel ist in dir"; S.39)
— Franz von Sales französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger 1567 - 1622
Zitat aus "Mit Gottes Wort durch das Jahr 2008", franz-sales-verlag.de http://www.franz-sales-verlag.de/fsvwiki/index.php/Lexikon/Zitate-Gott, Zitate zu Gott
„Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Matthäus 5,8
— Gerhard Tersteegen deutscher Theologe, niederrheinischer Prediger, Seelsorger und Schriftsteller des reformierten Pietismus 1697 - 1769
„Auf der Erde und im Himmel gibt es nichts, das Gott mehr gleicht, als die Seele des Menschen.“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957