„Nur allein der Mensch // Vermag das Unmögliche: // Er unterscheidet, // Wählet und richtet; // Er kann dem Augenblick // Dauer verleihen.“
Vers 37–42
Gedichte, Das Göttliche (1783)
Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832Ähnliche Zitate

Vers 1–6
Gedichte, Das Göttliche (1783)

Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382

„Nur der Mensch, der wahrhaft mit sich selbst ist, vermag es auch gegen andere zu sein.“
Weltansicht

Philosophische Grenzgänge, Stuttgart 1967, S. 54 books.google https://books.google.de/books?id=FHUQAQAAIAAJ&q=%22weiterhin+zu%22

„Ich finde, jeder Mensch sollte eitel sein. Das unterscheidet uns von den Tieren.“
Der Spiegel: Ich bin schön männlich, 22.4.1985. spiegel.de https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13513559.html.

„Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.“
1. Akt, 3. Szene / Polonius
Original engl. "Neither a borrower, nor a lender be;"
Hamlet - The Tragedy of Hamlet

The Woman Destroyed