„Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen; was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig.“

Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 25. November 2022. Geschichte
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Johann Wolfgang von Goethe 783
deutscher Dichter und Dramatiker 1749–1832

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„Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 66
Aphorismen

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„Rivalität ist bis zu einem gewissen Grade eine gesunde Sache.“

Graham Greene (1904–1991) britischer Schriftsteller

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„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“

Zacharias Werner (1768–1823) deutscher Dichter und Dramatiker der Romantik

An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803

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„Ist der Mensch, der nach dem Gott sich sehnt, nicht vernichtet?“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent
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„Völlig fremde und gegeneinander gleichgültige Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben, kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss eine gewisse Vertraulichkeit entstehen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften II, 13
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

„Alle Menschen haben dieselben Leidenschaften; aber sie haben sie nicht alle im gleichen Grade.“

Friedrich Buchholz (1768–1843) deutscher Schriftsteller

Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft, Cotta, Tübingen 1810, S. 10 https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA10&dq=Leidenschaften
Hermes oder über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft (1810)

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„Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“

Gerhart Hauptmann (1862–1946) Schriftsteller des deutschen Naturalismus

Der Narr in Christo Emanuel Quint, 1910, Kapitel 2, in: Gesammelte Werke, Band 5, s. Fischer, Berlin 1921, S. 129, siehe auch: gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-narr-in-christo-emanuel-quint-9217/4,

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