„Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen; was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig.“
Die Wahlverwandtschaften II, 4
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
Ähnliche Zitate

„Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 66
Aphorismen

„Rivalität ist bis zu einem gewissen Grade eine gesunde Sache.“
Der menschliche Faktor

„Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.“
An E. F. Peguilhen, 5. Dezember 1803

„Die Hauptursache für Unglück ist niemals die Situation, sondern Ihre Gedanken darüber.“

„Ist der Mensch, der nach dem Gott sich sehnt, nicht vernichtet?“

Die Wahlverwandtschaften II, 13
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)
„Alle Menschen haben dieselben Leidenschaften; aber sie haben sie nicht alle im gleichen Grade.“
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft, Cotta, Tübingen 1810, S. 10 https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA10&dq=Leidenschaften
Hermes oder über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft (1810)

„Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“
Der Narr in Christo Emanuel Quint, 1910, Kapitel 2, in: Gesammelte Werke, Band 5, s. Fischer, Berlin 1921, S. 129, siehe auch: gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-narr-in-christo-emanuel-quint-9217/4,