„Der Roman ist eine subjektive Epopee, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe, das andere wird sich schon finden.“
Maximen und Reflexionen 133
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Ähnliche Zitate

„Weise wollte ich schon immer werden und noch nie sein.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Am Leben zu sein ist auf gewisse Weise schon ein Kampf gegen die Ungerechtigkeit.“
auf die Frage, gegen welche Ungerechtigkeiten er je im Leben gekämpft habe, lift Stuttgart Nr. 1/2009 vom 20. Dezember 2008, S. 54

„Alles, was sie heute von sich weisen, wird eines schönen Tages zur Hintertüre wieder hereinkommen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 254
Df-Dz
