„Mit den schönen Gefühlen macht man die schlechte Literatur.“

—  André Gide

Dostoiewsky. Paris 1923; p.247

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
macht , gefühl , literatur
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André Gide 17
französischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1947 1869–1951

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„Das schöne Gefühl Geld zu haben, ist nicht so intensiv wie das saublöde Gefühl, kein Geld zu haben.“

Peer Steinbrück (1947) deutscher Politiker

im Interview mit Michael Naumann und Josef Joffe, ZEIT online 27.3.2006 http://www.zeit.de/online/2006/13/matinee
2006

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„Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes, aber das Denken macht es so.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler
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„Der Neider glaubt besser zu sein,
wenn er andere schlechter macht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273

„Da man Macht haben muss, um das Gute durchzusetzen, setzt man zunächst das Schlechte durch, um Macht zu gewinnen.“

Ludwig Marcuse (1894–1971) deutsch-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 82

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„Eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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„Er ist eine Skala der Proportionen, die das Schlechte schwierig und das Gute leicht macht.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

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„Reich hat nur einen Glauben, den an die Überlebenskraft der Literatur und Kultur. Dieser Glaube ist frei von falschen Illusionen, aber er ist schön und stark.“

Hellmuth Karasek (1934–2015) deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker

über Marcel Reich-Ranicki, Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai 2008, S. 167 http://www.stern.de/kultur/buecher/2-henri-nannen-preis-man-wird-doch-etwas-gegen-walser-sagen-duerfen-620530.html

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