
Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 124
November
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues), November (Novembre), 1842
Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 124
„Jeder Mann lebt vom Austausch.“
„Helfen ist besser als schenken.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 231
„Auch ein Haar hat seinen Schatten.“
Sententiae E13, Übersetzung [Arthaber] S. 525
Alternative Übersetzung: "Das kleinste Haar wirft seinen Schatten." Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen, Aus »Kunst und Altertum«, Dritten Bandes erstes Heft (1821)
Original lat.: "Etiam capillus unus habet umbram suam."
Zitiert von Erasmus von Rotterdam (1465/69-1536), in den "Adagia", Ausgabe von Amsterdam, 1703/1706 Nr. 3.5.32 http://www.hs-augsburg.de/~Harsch/Chronologia/Lspost16/Erasmus/era_ada3.html
Zitiert von Francis Bacon (1561-1626), in "Ornamenta Rationalia - Elegant Sentences", z.B. in The Works of Francis Bacon, C. and J. Rivington, 1826, S. 447 http://books.google.de/books?id=nu4N-M8-laoC&pg=PA447
„Ich habe dich so lieb! // Ich würde dir ohne Bedenken // Eine Kachel aus meinem Ofen // Schenken!“
Ich habe dich so lieb. In: Allerdings. Berlin: Rowohlt, 1928. S. 7
„Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.“
Seine Liebe war ewig, S. 868
Spricker - Aphorismen und Reime
„Alles im Leben ist eine Brücke – ein Wort, ein Lächeln, das wir dem anderen schenken.“