
„Nichts kann die Seele heilen als die Sinne, so wie nichts die Sinne heilen kann als die Seele.“
(orig.: Ist Zwîfel herzen nâchgebûr, // daz muoz der sêle werden sûr. // gesmæhet unde gezieret // ist, swâ sich parrieret // unverzaget mannes muot, // als agelstern varwe tuot) - Wolfram von Eschenbach: Parzival (um 1200), 1,1 ff., nach der Ausgabe Karl Lachmanns, ins Neuhochdeutsche übertragen von Dieter Kühn, Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-618-68007-4, S.11
„Nichts kann die Seele heilen als die Sinne, so wie nichts die Sinne heilen kann als die Seele.“
In das Stadtbuch zu Eger. In: Sämmtliche Werke poetischen Inhalts, Band 18, Gedichte, Dritter Band, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1899, S. 567,
„Jeder Mann lebt vom Austausch.“
Interview mit dem Spiegel Nr. 9/2007, S. 184
„Was in dem Herzen andrer von Uns lebt,
Ist unser wahrestes und tiefstes Selbst.“
„Derwall lebt noch, also kann sein Herz gar nicht stillgestanden haben.“
Zitate
„Nur des Geistes Kraft allein // Schneidet in die Seele ein.“
Rektor Debisch. Band 3, S. 29.
Abenteuer eines Junggesellen