
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 164 ISBN 3-7844-1562-8
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.
„Ein Glaube, der unruhig macht, ist Aberglaube.“
„Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben.“
Pensées IV, 256
Original franz.: "Il y en a beaucoup qui croient, mais par superstition."
„Lache oft, lang und laut. Lache, bis du nach Luft schnappst.“
Regenlied. In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 186,
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 293
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