„Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft […].“

An Franz Liszt, 30. Januar 1852, zitiert nach: Briefwechsel zwischen Wagner und Liszt, Erster Band, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, 1887, S.164,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
männer , mann , weib
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Richard Wagner 19
deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schrif… 1813–1883

Ähnliche Zitate

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„Der Magnet zieht das Eisen an, das Eisen den Mann, der Mann die Männer, Mannlichkeit die Weiber.“

Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) deutscher Pädagoge und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung

Deutsches Volksthum, S. 318, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/jahn_volksthum_1810/348
Deutsches Volksthum (1810)

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„Der Voyeur besteht die Kraftprobe des natürlichen Empfindens: Der Wille, das Weib mit dem Mann zu sehen, überwindet selbst den Widerwillen, den Mann mit dem Weib zu sehen.“

Sprüche und Widersprüche (I. Weib, Phantasie); Suhrkamp, Frankfurt am Main 1986, S. 26
Sprüche und Widersprüche

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„Das Wesen des Mannes ist die Männlichkeit, das des Weibes die Weiblichkeit. Sei der Mann auch noch so geistig und hyperphysisch - er bleibt doch immer Mann; ebenso das Weib. Die Persönlichkeit ist daher nichts ohne Geschlechtsunterschied.“

Das Wesen des Christentums 1848, S. 160 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/10.+Das+Geheimnis+des+Mystizismus+oder+der+Natur+in+Gott
Das Wesen des Christentums

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„Die meisten Männer, die in den vergangenen Monaten diese grauenhaften Anschläge verübt haben, sind bei uns in Europa zu einer terroristischen Bedrohung herangewachsen. Sie sind keine Flüchtlinge.“

Heiko Maas (1966) deutscher Politiker (SPD), Bundesaußenminister, MdB

nach den Terroranschlägen in Brüssel am 22. März 2016, Die Welt, 24. August 2016 https://www.welt.de/politik/deutschland/article153631887/Die-Terroristen-sind-keine-Fluechtlinge.html

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„Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.“

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767–1849) deutscher Staatsmann, Herausgeber und Schriftsteller

Das goldne Kalb: eine Biographie. 1. Band. Gotha: Becker, 1802. S. 26.

„Weibern und dem Spiel zuliebe wurde mancher Mann zum Diebe.“

Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter

Bescheidenheit

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„Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!“

Friedrich Von Bodenstedt (1819–1892) deutscher Schriftsteller

Tausend und Ein Tag im Orient. Zweiter Band. Berlin 1865. Seite 54.
Mirza Schaffy

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„Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.“

Demokrit griechischer Philosoph

Fragment 273

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