
E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.
Germania XIX
Original lat.: "Numerum liberorum finire, aut quenquam ex agnatis necare, flagitium habetur: plusque ibi boni mores valent, quam alibi bonae leges."
E.M. Arndt's Schriften für und an seine lieben Deutschen. Leipzig: Weidmann'sche Buchhandlung, 1845. S. 396.
„Auch ungeborene Kinder sind Menschen, die man nicht töten darf.“
Neue Kronen Zeitung, 5. Februar 2007
Zum Thema Schwangerschaftsabbruch bei einer Ansprache anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises am 11. Dezember 1979 in Oslo, Norwegen, nobelprize.org http://nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/1979/teresa-lecture.html
Original engl.: "Because if a mother can kill her own child - what is left for me to kill you and you kill me - there is nothing between."
„Nichts in der weiten Welt verdient mehr „tot“ genannt zu werden als die Zahl.“
Rechnen mit Gott und der Welt, Verlag Ecowin Salzburg 2009, ISBN 978-3-902404-78-7, S. 52, siehe auch Buchrezension TU Wien http://www.tuwien.ac.at/aktuelles/news_detail/article/6058/
Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)
Die Leiden des jungen Werther – Am 29. Junius 1771
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
„Sie zahlen Kredite zuverlässiger zurück und investieren in Gesundheit und Ausbildung der Kinder.“
Begründung, warum Frauen bei Kreditvergaben bevorzugt werden sollen, www.dradio.de http://www.dradio.de/dlf/kulturpresseschau/dkultur_fazit/553612
über Zugangssperren für kinderpornografische Angebote im Internet, Video vom 25.3.2009, bmfsfj.de http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/BMFSFJ/root,did=121302.html
2009