
„Der Weg der Tugend ist sehr eng und der Weg des Laster weit und weit“
Olympischer Frühling, II, Erster Gesang Heimweh und Heilung. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found
„Der Weg der Tugend ist sehr eng und der Weg des Laster weit und weit“
„Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen.“
Die größere Hoffnung: Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 16,
„Sie muss also zu weit gehen, um herauszufinden, wie weit sie gehen darf.“
„Nur wer riskiert zu weit zu gehen, kann herausfinden, wie weit er gehen kann.“
„Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts.“
Fabeln
„Das Ideal ist die Wahrheit, von weitem gesehen.“
Geschichte der Girondisten
„Wenn es Silvester schneit, ist Neujahr nicht weit.“
Wenn ich und meine Ruh, S. 870
Spricker - Aphorismen und Reime
„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“
22, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg