„Vom Übermut zum Frevel ist der Weg nicht weit.“

Olympischer Frühling, II, Erster Gesang Heimweh und Heilung. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2022. Geschichte
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Carl Spitteler 16
Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845–1924

Ähnliche Zitate

„Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen.“

Die größere Hoffnung: Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 16,

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„Sie muss also zu weit gehen, um herauszufinden, wie weit sie gehen darf.“

Heinrich Böll (1917–1985) deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger
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„Ein weites Feld.“

Kapitel 5 , Kapitel 15 , Kapitel 22 , Kapitel 36 . Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7. inzwischen sprichwörtlich
Effi Briest (1895)
Variante: Das ist ein zu weites Feld.

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„Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts.“

Jean De La Fontaine (1621–1695) Schriftsteller, Poet

Fabeln

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„Das Ideal ist die Wahrheit, von weitem gesehen.“

Alphonse De Lamartine (1790–1869) französischer Dichter, Schriftsteller und Politiker

Geschichte der Girondisten

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„Wenn es Silvester schneit, ist Neujahr nicht weit.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Wenn ich und meine Ruh, S. 870
Spricker - Aphorismen und Reime

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„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“

22, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

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