„Die Edeln und der Adel stehen gewöhnlich im Gegensatz.“

Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1301

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
Themen
ehe , gegensatz , stehen
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Johann Gottfried Seume 29
deutscher Schriftsteller und Dichter 1763–1810

Ähnliche Zitate

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„In die Hölle des Lebens kommt nur der hohe Adel der Menschheit; die Andern stehen davor und wärmen sich.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

München, 15. December 1836, Tagebücher 1, 498, S.90 books.google https://books.google.de/books?id=xa7XDQAAQBAJ&pg=PA90&dq=498, archive.org https://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n127/mode/2up
Tagebücher

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„Damit er sich des Volkes für die Zukunft versichere, gab Moyses ihnen neue Kultbräuche, die im Gegensatz stehen zu denen aller übrigen Menschen. Unheilig ist dort alles, was bei uns heilig, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt.“

Tacitus (54–120) römischer Historiker und Senator

Tacitus über die Juden (Exkurs, Historien 5, 4)
Original lat.: "Moyses quo sibi in posterum gentem firmaret, novos ritus contrariosque ceteris mortalibus indidit. profana illic omnia quae apud nos sacra, rursum concessa apud illos quae nobis incesta."

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„Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.“

Kapitel 3. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 21.
Effi Briest (1895)

Heraklit zitat: „Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.“
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„Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.“

Heraklit (-535) griechischer vorsokratischer Philosoph

Fragmente, B 8
Original altgriech.: "τὸ ἀντίξουν συμφέρον καὶ ἐκ τῶν διαφερόντων καλλίστην ἁρμονίαν […] γίνεσθαι."

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„Gegensätze soll man nicht auszugleichen trachten, sondern produktiv gestalten.“

Richard von Schaukal (1874–1942) österreichischer Dichter

Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 136,

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„So ist das Leben auf ewige Weise Einheit und Gegensatz zugleich.“

Georg Anton Friedrich Ast (1778–1841) deutscher klassischer Philologe

Das Wesen der Philosophie

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„Gegensätze ziehen sich an, heißt es.
Gilt das auch für die Hautfarbe der Menschen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 145

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„Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“

Sophie Scholl (1921–1943) deutsche Widerstandskämpferin im Dritten Reich
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„Kraft und Verstand sind Gegensätze; Moral endet dort, wo eine Waffe beginnt.“

Ayn Rand (1905–1982) US-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin russischer Herkunft

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