
München, 15. December 1836, Tagebücher 1, 498, S.90 books.google https://books.google.de/books?id=xa7XDQAAQBAJ&pg=PA90&dq=498, archive.org https://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n127/mode/2up
Tagebücher
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1301
München, 15. December 1836, Tagebücher 1, 498, S.90 books.google https://books.google.de/books?id=xa7XDQAAQBAJ&pg=PA90&dq=498, archive.org https://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n127/mode/2up
Tagebücher
Tacitus über die Juden (Exkurs, Historien 5, 4)
Original lat.: "Moyses quo sibi in posterum gentem firmaret, novos ritus contrariosque ceteris mortalibus indidit. profana illic omnia quae apud nos sacra, rursum concessa apud illos quae nobis incesta."
„Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.“
Kapitel 3. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7 S. 21.
Effi Briest (1895)
„Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.“
Fragmente, B 8
Original altgriech.: "τὸ ἀντίξουν συμφέρον καὶ ἐκ τῶν διαφερόντων καλλίστην ἁρμονίαν […] γίνεσθαι."
„Gegensätze soll man nicht auszugleichen trachten, sondern produktiv gestalten.“
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 136,
„So ist das Leben auf ewige Weise Einheit und Gegensatz zugleich.“
Das Wesen der Philosophie
„Gegensätze ziehen sich an, heißt es.
Gilt das auch für die Hautfarbe der Menschen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 145
„Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“
„Kraft und Verstand sind Gegensätze; Moral endet dort, wo eine Waffe beginnt.“