„Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind.“

Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (1924). München: Beck, 2006. S. 77. ISBN 978-3-406-52862-0,

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 14. Januar 2024. Geschichte
Themen
menschen , kälte , wagen , geben
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Albert Schweitzer 26
elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph 1875–1965

Ähnliche Zitate

„Viele Menschen haben nicht die Kraft, anderen etwas zu geben, sie bauen Kälte um sich und leiden schrecklich unter ihrer Isolation.“

Maxie Wander (1933–1977) österreichische Schriftstellerin

Alraune. Aus: Guten Morgen, du Schöne. Protokolle nach Tonband. Berlin: Buchverlag Der Morgen, 1978. S. 210

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„Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.“

Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non quia difficilia sunt non audemus, sed quia non audemus difficilia sunt.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XVII/XVIII, CIV, 26

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„Jeder kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, wenn der Wagen nur schwarz ist.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company

IX. Kapitel, S. 82
Original engl.: "Any customer can have a car painted any colour that he wants so long as it is black." - IX. Kapitel, S.72
Mein Leben und Werk (My Life and Work)

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„Wage es, weise zu sein!“

Horaz (-65–-8 v.Chr) römischer Dichter

Epistulae 1,2,40

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„Man muss wagen, glücklich zu sein.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin
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„Ich habe bei Menschen nie an Kälte geglaubt. An Verkrampfung schon, aber nicht an Kälte. Das Wesen des Lebens ist Wärme. Selbst Hass ist gegen ihre natürliche Richtung gekehrte Wärme.“

Fräulein Smillas Gespür für Schnee, Übersetzer: Monika Wesemann, Hamburg, 2004, ISBN 978-3499237010
"Jeg har aldrig troet på kulde hos mennesker. På forkrampning, men ikke på kulde. Livets væsen er varme. Selv had er varme, vendt mod sin naturlige retning." - Frøken Smillas fornemmelse for sne. Rosinante 1992. p. 398

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„Nicht das geringste Interesse für einen Menschen haben, darin besteht die kälteste Form von Lieblosigkeit.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Weit Verbreitetes kurzgefasst, 13. April 2003
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