
— Joseph Addison englischer Dichter, Politiker und Journalist 1672 - 1719
The Spectator
"We are always doing something for Posterity, but I would fain see Posterity do something for us." - The Spectator No. 587 (20 August 1714)
Unverschämte Verse
Andere
— Joseph Addison englischer Dichter, Politiker und Journalist 1672 - 1719
The Spectator
"We are always doing something for Posterity, but I would fain see Posterity do something for us." - The Spectator No. 587 (20 August 1714)
„Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“
— Kuno Fischer deutscher Philosoph 1824 - 1907
Rede zur akademischen Fichte-Feier, Jena, 19. Mai 1862. In: Akademische Reden, Cotta'scher Verlag, Stuttgart 1862, S. 6,
„Wir sind eine Art Nachwelt in Bezug auf sie.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“
— Walter Ulbricht Staatsratsvorsitzender der Deutschen Demokratischen Republik 1893 - 1973
„Die Tat ist vergangen, die Denkmäler bleiben.“
Festkalender (Fasti) Buch IV, 709
Original lat.: "factum abiit, monimenta manent."
„Ein Denkmal habe ich mir gesetzt, dauernder als Erz.“
Carmina 3,30,1
Original lat.: "Exegi monumentum aere perennius."
„Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Die gothischen Denkmäler sind die einzig merkwürdigen in Deutschland.“
— Germaine de Staël, buch Über Deutschland
Über Deutschland. Erster Theil. I. Abtheilung. Erstes Capitel. Ansicht von Deutschland. hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~harsch/gallica/Chronologie/19siecle/DeStael/sta_1101.html
"Les monuments gothiques sont les seuls remarquables en Allemagne." - De 'Allemagne. Londres 1813. Tome premier. p. 12 books.google http://books.google.de/books?id=CYU6AAAAMAAJ&pg=PA12
„Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an ihre Nachwelt denken.“
— Edmund Burke Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker 1729 - 1797
Betrachtungen über die Französische Revolution
"People will not look forward to posterity, who never look backward to their ancestors." - Reflections on the Revolution in France. 2nd edition. London 1790, p. 47-48 books.google http://books.google.de/books?id=Vn0OAAAAQAAJ&pg=PA247
„Denkmäler, auf Dauer eingestellt, bezeugen mehr als alles andere Vergänglichkeit.“
— Reinhard Koselleck deutscher Historiker
Reinhard Koselleck: Kriegerdenkmale als Identitätsstiftungen der Überlebenden, in: Identität, hrsg. von Odo Marquart/Karl-Heinz Stierle, München 1979, S.257 zitiert nach historischer-verein-pirmasens.de http://www.historischer-verein-pirmasens.de/kriegerdenkmale/schluss.htm.
„Wie über die Menschen, so auch über die Denkmäler lässt sich die Zeit ihr Recht nicht nehmen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandschaften II, 2
Andere Werke
„Der Geruch des Coffeeshops war stark genug, um eine Garage darauf zu errichten.“
— Raymond Chandler US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller 1888 - 1959
„Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; // Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 73 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; / Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
— Friedrich Schiller, Wallensteins Lager
Wallensteins Lager, Prolog
Bühnenwerke, Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Lager
„Soll einst die Nachwelt Dich mit Segen nennen, // Mußt Du den Fluch der Mitwelt tragen können.“
— Ernst Raupach deutscher Dichter von Dramen und Lustspielen 1784 - 1852
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), IV, 10 / Kaiser. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 150,
— Walter Benjamin, Einbahnstraße
Einbahnstraße, ANKLEBEN VERBOTEN!, DIE TECHNIK DES KRITIKERS IN DREIZEHN THESEN, VII. S. 35
Einbahnstraße (1928)
— Klaus Mehnert deutscher Publizist und Hochschullehrer in den USA, Japan, China, Afrika und Deutschland 1906 - 1984
Ein Deutscher in der Welt, Erinnerungen 1906-1981, Stuttgart 1981, S. 433, hier nach Barbara Stambolis: „Jugendbewegt geprägt: Essays zu autobiographischen Texten“. V&R Unipress Göttingen 2013, S.467 books.google https://books.google.de/books?id=giKuTeKGHQMC&pg=PA462
— Björn Höcke deutscher Politiker, MdL 1972
Rede in Dresden im "Ballhaus Watzke" am Abend des 17.01.2017,
Artikel vom 18.01.2017 http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-geht-nach-umstrittener-rede-auf-distanz-zu-hoecke-14686499.html der FAZ
archiviert am 02.09.2018 unter web.archive.org https://web.archive.org/web/20180902182811/http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-geht-nach-umstrittener-rede-auf-distanz-zu-hoecke-14686499.html