„Wie schlecht würde es also um das menschliche Wissen stehn, wenn Schrift und Druck nicht wären! Daher sind die Bibliotheken allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.“

Parerga und Paralipomena II, § 254
Parerga und Paralipomena, Teil II

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Arthur Schopenhauer 169
deutscher Philosoph 1788–1860

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„Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.“
Illud est ultimum cognitionis humanae de Deo quod sciat se Deum nescire

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

De potentia Dei (Über die Macht Gottes) q. 7, art. 5, ad 14

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„Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts; [...] Sinne und Leidenschaften reden und verstehen nichts als Bilder. In Bildern besteht der ganze Schatz menschlicher Erkenntniß und Glückseeligkeit.“

Johann Georg Hamann (1730–1788) deutscher Philosoph und Schriftsteller

Kreuzzüge des Philologen, 1762, S. 163, MDZ https://daten.digitale-sammlungen.de/0007/bsb00074628/images/index.html?id=00074628&groesser=&fip=xdsydxdsydenfsdreayafsdreayafsdrsdas&no=7&seite=183

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„Im Menschen ist nicht allein Gedächtnis, sondern Erinnerung.“
In hominibus non solum est memoria, sed reminiscentia.

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

Quaestio disputata de anima (Untersuchung über die Seele) art. 13, conclusio

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