„Unter den Dichtern unserer Zeit ist Göthe der objektivste, Bryon der subjektivste.“

Parerga und Paralipomena II, Kapitel 19, § 230
Parerga und Paralipomena, Teil II

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 26. Mai 2024. Geschichte
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zeit , dichter , dichten
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Arthur Schopenhauer 169
deutscher Philosoph 1788–1860

Ähnliche Zitate

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„Goethe war der größte Deutsche, nicht nur der größte deutsche Dichter.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

mit Friedrich Engels in einem Aufsatz.

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„Wer dichten will, der täte gut, // er macht' es so, wie Goethe tut!“

Erich Mühsam (1878–1934) anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist

Schüttelreime. Aus: Zur Psychologie der Erbtante. Berlin: Eulenspiegel-Verlag, 1984. S. 20

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„Schillers Dichtungen sind für die Musik äußerst schwierig. Der Tonsetzer muß sich weit über den Dichter zu erheben wissen. Wer kann das bey Schiller? Da ist Göthe viel leichter!“

Ludwig Van Beethoven (1770–1827) deutscher Komponist

Carl Czerny: Anekdoten und Notizen über Beethoven [Manuskript, 1852]. In: Über den richtigen Vortrag der sämtlichen Beethoven'schen Klavierwerke, Hrsg. Paul Badura-Skoda, Universal-Edition, Wien 1963, S. 19 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Cl8YAQAAIAAJ&dq=%22schillers+dichtungen%22
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„Frieden für unsere Zeit!“

Neville Chamberlain (1869–1940) britischer Politiker

Zugeschrieben
Original: (en) Peace for our time!
Quelle: nach der Rückkehr von der Konferenz in München, 30. September 1938, byu.edu http://eudocs.lib.byu.edu/index.php/Neville_Chamberlain's_%22Peace_For_Our_Time%22_speech (Stand 8/07)

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„Das sinnige deutsche Volk liebt es zu denken und zu dichten, und zum Schreiben hat es immer Zeit.“

Wolfgang Menzel (1798–1873) deutscher Literaturhistoriker der Spätromantik

Die deutsche Literatur, Zweite vermehrte Auflage, Erster Theil, Hallberger'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1836, S. 3, , siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker

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„Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.“

Die Frösche, 1008-1010 / Euripides, Äschylos
Original griech.: "(Εὐριπίδης) τίνος οὕνεκα χρὴ θαυμάζειν ἄνδρα ποιητήν; // (Αἰσχύλος) δεξιότητος καὶ νουθεσίας, ὅτι βελτίους τε ποιοῦμεν // τοὺς ἀνθρώπους ἐν ταῖς πόλεσιν."

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„Wenn in unserer Zeit etwas helfen soll, so ist es Gewalt. Wir wissen, was wir von unseren Fürsten zu erwarten haben.“

Georg Büchner (1813–1837) Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

Brief an die Familie, Straßburg, 5. April 1833, S. 328, [buechner_werke_1879/524]
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