„Du hast der Götter Gunst erfahren!“

Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
gott , gunst
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Friedrich Schiller 329
deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759–1805

Ähnliche Zitate

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„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, / den schickt er in die weite Welt.“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik
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„[…] und wenn du zu ende gegessen hast, nicht rülpsen, um Gottes willen!“

Pietro Aretino (1492–1556) italienischer Schriftsteller der Renaissance

Dialoghi, 1. Tag (Nanna) – Übersetzung v. Nino Barbieri
Original ital.: "[…] e finito di mangiare, non ruttare, per l'amor d'Iddio!") liberliber.it http://www.liberliber.it/biblioteca/a/aretino/dialogo_nel_quale_la_nanna_insegna_a_la_pippa/pdf/dialog_p.pdf (Stand 7/07

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„Wem Gott will rechte Gunst erweisen, // Den schickt er in die weite Welt, // Dem will er seine Wunder weisen // In Feld und Wald und Strom und Feld.“

Aus dem Leben eines Taugenichts, Erstes Kapitel, erster Gesang des Taugenichts, Vereinsbuchhandlung, Berlin 1826, S. 3. Auch unabhängig davon zitiert als: Der frohe Wandersmann, 1822

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„Vff das ichs nit anheb vmbsunst. // wollauff wir haben gottes gunst. // Wer wolt in solchem bleiben dheim. // ich habs gewagt, das ist mein reim.“

Ulrich von Hutten (1488–1523) Reichsritter und Humanist

Clag und vormanung gegen dem übermässigen unchristlichen gewalt des Bapstes zu Rom, 1521. In: Lebensbeschreibungen berühmter Männer aus den Zeiten der Wiederherstellung der Wissenschaften. Hrsg. von Christoph Meiners. 3. Band: Ulrich von Hutten. Zürich: Orell, Geßner, Füßli, 1797. S. 459.

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„Eli, Eli, lama asabtani?" Das heißt [übersetzt]: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Jesus von Nazareth (-7–30 v.Chr) Figur aus dem Neuen Testament

Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Aramäisch in griechischer Schrift: "ηλι ηλι λεμα σαβαχθανι", in der lateinischen Vulgata: "Heloi Heloi lama sabacthani"
Quelle: nach [Bibel Matthäus, 27, 46, Luther] und [Bibel Markus, 15, 34, Luther]

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