„Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte // ein junges Hoffen und ein alter Gram… // Zur Zeit, als einmal dir die Gouvernante // den „Werther“ aus den Händen nahm.“
Traumgekrönt, aus: Lieben S. 89-100, 1896
Ähnliche Zitate

„In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt;“
Laienbrevier, Februar, 26. Aus: Ausgewählte Werke. Band 11. Berlin: Veit und Comp., 1845. S. 54

„Wie schade, dass so wenig Raum ist zwischen der Zeit wo man zu jung, und der, wo man zu alt ist.“

„Ein Mann, der jung an Jahren ist, mag alt an Stunden sein, wenn er keine Zeit verloren hat.“

„Im Alter waren wir jung. Im Neuen werden wir alt sein.“
Auf dem Fechtboden des Geistes. Aphorismen aus seinen Notizbüchern