
„Redensarten sind gleichsam das Kleid der Gedanken.“
Widerruf. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 182.
Levana, Kap. 38, § 98, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/38
Levana
„Redensarten sind gleichsam das Kleid der Gedanken.“
Widerruf. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 182.
„Die Sprache ist gleichsam der Leib des Denkens.“
„Zur Logik verhält sich die Grammatik wie das Kleid zum Leibe.“
Die Welt als Wille und Vorstellung, Band 1, Anhang
Die Welt als Wille und Vorstellung
„Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends.“
Die Briefe Amabeds, 1. Brief von Amabed nach seiner Gefangenschaft
Original franz.: "La vertu est dans le coeur, et non ailleurs."
Die Briefe Amabeds
Liebe geht durch die Haut. Die Naturgeschichte des Intimverhaltens. München, 1982. ISBN 3-858-86001-8. Übersetzer: Holger Fließbach
„Man muss in Reinheit und mit Liebe seiner Berufung zu dienen gerecht werden.“
Tagebücher, 1889
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
„Reines Herz und reiner Mut // Sind in jedem Kleide gut.“
Bescheidenheit
„Zeit ist das Leben selbst, und das Leben wohnt im menschlichen Herzen.“
MOMO, ZWEITER TEIL: DIE GRAUEN HERREN, Sechstes Kapitel, (1973) K. Thienemann Verlag Stuttgart, S. 57. ISBN 3-522-11940-1
„Das Begehren wohnt in den Sinnen, die Heiterkeit oder Nichtheiterkeit aber liegt im Herzen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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