

„Zeit ist das Leben selbst, und das Leben wohnt im menschlichen Herzen.“
— Michael Ende deutscher Schriftsteller 1929 - 1995
MOMO, ZWEITER TEIL: DIE GRAUEN HERREN, Sechstes Kapitel, (1973) K. Thienemann Verlag Stuttgart, S. 57. ISBN 3-522-11940-1
Die Briefe Amabeds, 1. Brief von Amabed nach seiner Gefangenschaft
Original franz.: "La vertu est dans le coeur, et non ailleurs."
Die Briefe Amabeds
„Zeit ist das Leben selbst, und das Leben wohnt im menschlichen Herzen.“
— Michael Ende deutscher Schriftsteller 1929 - 1995
MOMO, ZWEITER TEIL: DIE GRAUEN HERREN, Sechstes Kapitel, (1973) K. Thienemann Verlag Stuttgart, S. 57. ISBN 3-522-11940-1
„Das Begehren wohnt in den Sinnen, die Heiterkeit oder Nichtheiterkeit aber liegt im Herzen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
„Der Wein erfreut des Menschen Herz und die Freudigkeit ist die Mutter aller Tugenden.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Quelle: Sämtliche Werke - Volume 2 - Página 104 http://books.google.com.br/books?id=9dc2AAAAMAAJ&pg=PA104, Johann Wolfgang von Goethe - G. Müller, 1776
„Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen
„Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Virtues! Who knows what the virtues are? Not you. Not I. Not any one."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
— Jean Paul deutscher Schriftsteller 1763 - 1825
Levana, Kap. 38, § 98, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/38
Levana
„Die Tugend ist nicht ein Wissen, sondern ein Wollen.“
— Karl Salomo Zachariae deutscher Rechtswissenschaftler 1769 - 1843
Die allgemeine Erziehungslehre: Von den Mitteln zur Erreichung des Endzwecks der Erziehung, II. Von der Erziehung in der engeren Bedeutung. Aus: Vierzig Bücher vom Staate. Sechster Band. Heidelberg: C. F. Winter, 1842. S. 20.
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile V
Original franz.: "Il y n’a point de bonheur sans courage, ni de vertu sans combat. […] La force et la base de toute vertu."
Emile oder über die Erziehung (1762)
„Ohne Zivilcourage sind alle anderen Tugenden nutzlos.“
— Edward Abbey US-amerikanischer Naturforscher, Philosoph und Schriftsteller 1927 - 1989
„Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen.“
— Claudian spätantiker Dichter 370 - 404
De quarto consulatu honorii Augusti, 220
Original lat.: "virtute decet, non sanguine niti."
„Den Tugenden benachbart sind die Laster.“
— Hieronymus Kirchenvater, Heiliger, Gelehrter und Theologe der alten Kirche 345 - 420
Dialog gegen die Luziferianer, 15
Original lat.: "Vicina sunt vitia virtutibus."
„Die wahre Tugend ist Genialität.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
„Schweigen ist die Tugend eines Narren.“
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
„Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“
— Kuno Fischer deutscher Philosoph 1824 - 1907
Rede zur akademischen Fichte-Feier, Jena, 19. Mai 1862. In: Akademische Reden, Cotta'scher Verlag, Stuttgart 1862, S. 6,
„Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst.“
— Seneca d.J., buch Epistulae morales
(lat) virtutum omnium pretium in ipsis est.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), X, LXXXI, 19
„Man wird am besten für seine Tugenden bestraft.“
— Friedrich Nietzsche, buch Jenseits von Gut und Böse
Aph. 132
Jenseits von Gut und Böse
— Michael Naumann deutscher Journalist 1941
Über Hamburg, Der Tagesspiegel, 8. März 2007, tagespiegel.de http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/08.03.2007/3127306.asp