Ich kam euch die Freiheit zu bringen. Übersetzer: Thomas Reschke. Ost-Berlin, Volk und Welt, 1978. S. 264
„Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein.“
Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 625-626. Viertes Hauptstück, Sprüche und Zwischenspiele, 66, www.zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009255575
Jenseits von Gut und Böse
Ähnliche Zitate
„Scham und Zorn lassen erröten,
Angst und Neid erblassen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 355
„Wir lügen besser, wenn wir uns selbst belügen.“
„Wir lügen am besten, wenn wir uns selbst belügen.“
„Wenn sich Jemand selbst belügen will, so gelingt es ihm bald.“
Nach dem höheren Gesetz, S. 69, , auch bei
Die Juden von Barnow (1876)
„Man muss die Leute belügen, damit sie die Wahrheit herausfinden.“
Der totale Neuss, Hamburg 1997, S. 281
„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“
„Wenn wir uns nicht schämen, es zu denken, sollten wir uns nicht schämen, es zu sagen.“