„Das einzige Rezept: schöne Werke schaffen. Dann komme, was mag.“

Tagebücher 1930-1944, Kiepenheuer & Witsch, Köln/Berlin 1961, S. 14

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
bücher , rezept , schaff , kommen , magen , werk
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Henry De Montherlant 11
französischer Schriftsteller 1895–1972

Ähnliche Zitate

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„Weder Wunsch noch Wille schaffen ein Werk.
Es muss getan werden.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 245

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„Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden.“

Josef Ackermann (1948) Schweizer Manager (Deutsche Bank)

über Deutschland, Der Tagesspiegel online, 21. Dezember 2005, archiv.tagesspiegel.de http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.12.2005/2248820.asp

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„Komm schon, gestehe noch einmal. Es ist kostenlo.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

„Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch; // Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch.“

Friedrich von Logau (1605–1655) Dichter des Barock

Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.

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„Der Hauptfehler war, ich hatte mich zu lange mit dem Stücke getragen; ein dramatisches Werk aber kann und soll nur die Blüthe eines einzigen Sommers seyn.“

Briefe über Don Carlos. Erster Brief. In: Friedrich Schillers sämmtliche Werke, Fünfzehnter Band, Kleinere prosaische Schriften, Erster Theil, Bey Anton Doll, Wien 1819, S. 284, Google Books https://books.google.de/books?id=9SJrlDgAHwgC&pg=PA284&dq=%22der+hauptfehler%22
Briefe und Sonstiges

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„Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel!“

Antigone, 1328f / Kreon
Original altgriech.: "ἴτω ἴτω, // φανήτω μόρων ὁ κάλλιστ᾽ ἔχων // ἐμοὶ τερμίαν ἄγων ἁμέραν // ὕπατος·"
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

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„Am Abend wird man klug // Für den vergangenen Tag, // Doch niemals klug genug // Für den, der kommen mag.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 412, Vierzeilen, 2. Hundert, Nr. 73

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