
Quelle: Das Werden der sexuellen Reform seit hundert Jahren. 1911, S. 39. zit. in: Annegret Stopczyk-Pfundstein "Philosophin der Liebe". Books on demand GmbH 2002, S. 146-47
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S385, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
Quelle: Das Werden der sexuellen Reform seit hundert Jahren. 1911, S. 39. zit. in: Annegret Stopczyk-Pfundstein "Philosophin der Liebe". Books on demand GmbH 2002, S. 146-47
„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7
„Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.“
Über das Erhabene
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
„Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich weigert, das zu sein, was es ist.“
„Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.“
Tagebücher 1, 1086 (1838). S. 335.
Tagebücher
Vers 1–6
Gedichte, Das Göttliche (1783)
„Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.“
Odyssee, 18. Gesang, 130 / Odysseus
Original griech.: "οὐδὲν ἀκιδνότερον γαῖα τρέφει ἀνθρώποιο"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr), Odyssee (8./7. Jh. v.Chr)
„Alle Dinge müssen, der Mensch allein ist das Wesen, welches will.“