
„Die Dinge laufen nicht immer so, wie Sie wollen, manchmal gehen sie zurück.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
Original franz.: "Mille choses avancent, neuf cent quatre-vingt dix-huit reculent ; c'est là le progrès." - Journal intime, tome dixieme, Dezember 1874, Editions l'Age d'Homme, Lausanne 1991, S.178,
„Die Dinge laufen nicht immer so, wie Sie wollen, manchmal gehen sie zurück.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
„Die Welt hat die Angewohnheit, vorwärts zu gehen.“
— Woodrow Wilson US-amerikanischer Politiker, Präsident der Vereinigten Staaten (1913 1921) 1856 - 1924
— Abraham Maslow US-amerikanischer Psychologe 1908 - 1970
„Ich bin ein langsamer Wanderer, aber ich gehe nie zurück.“
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
„Das Leben ist ohne Karte zu Fuß erledigt und es gibt keinen Weg zurück zu gehen.“
— Isabel Allende chilenische Schriftstellerin 1942
„Schau niemals zurück. Es sei denn, Du möchtest in diese Richtung gehen.“
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862
— Pier Paolo Pasolini italienischer Filmregisseur, Publizist und Dichter 1922 - 1975
aus Le ceneri di Gramsci, Poesie der Welt, Seiten 326, 327, Übersetzung: Toni und Sabina Kienlechner
Original ital.: "Me ne vado, ti lascio nella sera // che, benché triste, così dolce scende // per noi viventi […]" - Poesie der Welt, EditionStichnote im Prophyläen Verlag Berlin, 1985, ISBN 3 550 08516 8
— Wols deutscher Maler, Zeichner, Grafiker 1913 - 1951
WOLS. Die Aphorismen. Herausgegeben von Hans-Joachim Petersen. München 2010, S. 20 Nr. 29 books.google http://books.google.de/books?id=BRFJAQAAIAAJ&q=wachen. Auch schon in "Jahresring" 1966/67, S. 406 books.google http://books.google.de/books?id=d4JdAAAAIAAJ&q=aphorismus.
Zwar fand sich unter den winzigen Zetteln, auf denen Wols sich kurze Texte in Französisch notierte und die er immer bei sich trug, nach seinem Tod einer mit dem Satz:
"Ceux qui rêvent éveillés ont connaissance de mille choses, qui échappent à ceux qui ne rêvent qu'endormis." Dieser Satz wurde jedoch schon 1973 von Werner Haftmann als Zitat erkannt (Austellungskatalog Nationalgalerie Westberlin, S. 9 books.google http://books.google.de/books?id=RXNQAAAAMAAJ&q=zitat). Er stammt aus Baudelaires Übersetzung von Poes Erzählung "Eleonora" (Paris 1869, p. 423 books.google http://books.google.de/books?id=jJBSXH1ZnVAC&pg=PA423&dq=Ceux) und lautet im englischen Original:
"They who dream by day are cognizant of many things which escape those who dream only by night." - Eleonora bei eapoe.org http://www.eapoe.org/works/tales/elnorac.htm
Fälschlich zugeschrieben
— Sylvester Stallone US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor, Filmproduzent und Unternehmer 1946
„Alle wirklich bösen Dinge gehen von Unschuld aus.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
— Wilhelm Müller, buch Die Winterreise
Die Winterreise, 16. Der Wegweiser, Verse 13-16 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 97, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren, A 33
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)
— Baldur von Schirach deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsjugendführer 1907 - 1974
Unsere Fahne flattert uns voran! In: Volksbuch Deutscher Dichtung, Hrsg. Gerhard Fricke, Junker & Dünnhaupt Verlag, Berlin 1937, S. 404 books.google https://books.google.de/books?id=r5kOAQAAMAAJ&pg=PA404&dq=%22Deutschland+du+wirst%22
„Ich mag es nicht, Erfolge zu wiederholen, ich gehe gerne auf andere Dinge zu.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966