„Die Angst reicht nur bis dahin, wo das Unabwendbare beginnt. Dann verliert sie ihren Sinn.“

—  Paulo Coelho

Letzte Aktualisierung 16. Juni 2024. Geschichte
Themen
angst , sinn
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Paulo Coelho 92
brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947

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„Durch die Wälder, durch die Auen // Zog ich leichten Sinns dahin.“

Johann Friedrich Kind (1768–1843) deutscher Schriftsteller

Der Freischütz, I, 4 (Max). Leipzig: Reclam, o. J., S. 45 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Kind,+Johann+Friedrich/Libretto/Der+Freisch%C3%BCtz/1.+Akt/4.+Auftritt

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„Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[DT] - 3. Akt, 2. Szene / Lady Macbeth

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„Die Angst kann dem Tod ebenso wenig trotzen
wie heitere Gelassenheit.
Jeder wähle, was ihm bis dahin lieber ist.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283

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„Wenn ein Mensch dahin ist, nimmt er ein Geheimnis mit sich: wie es ihm, gerade ihm - im geistigen Sinn zu leben möglich gewesen sei.“

Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist

Buch der Freunde, S. 37 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000037
Buch der Freunde (1922)

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„Wir gehn dahin und wandern // von einem Jahr zum andern, […] // durch so viel Angst und Plagen, // durch Zittern und durch Zagen, // durch Krieg und große Schrecken, // die alle Welt bedecken.“

Paul Gerhardt (1607–1676) deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter

Neujahrs-Gesang http://www.zeno.org/nid/20004824202. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 26-27

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„In unserer Zeit wird der Rassenbegriff […] verschwinden, da wird aller von früher her gebliebene Unterschied nach und nach verwischt… Wir können noch von Rassen sprechen, aber nur in einem solchen Sinne, dass der eigentliche Rassenbegriff seine Bedeutung verliert.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Welt, Erde und Mensch - deren Wesen und Entwickelung sowie ihre Spiegelung in dem Zusammenhang zwischen ägyptischem Mythos und gegenwärtiger Kultur (GA 105), S. 183f.
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„Aller innerer Sinn ist Sinn für Sinn.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

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