„Aber das hat dich krank gemacht, fuhr sie fort. Nicht sein Tod, sondern das danach.“

Diese Übersetzung wartet auf eine Überprüfung. Ist es korrekt?

„Unser Vater war zweimal verheiratet, fuhr der Humanist fort, einmal mit einer Frau namens Epichaerecacia und danach mit Euphuia…“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler

„Der Führer und wir alle sind wie durch ein Wunder dem Tode entronnen.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda

„So fuhren wir durch das kühler werdende Zwielicht weiter auf den Tod zu.“

Francis Scott Fitzgerald (1896–1940) US-amerikanischer Schriftsteller

„Wir laufen davon, und der Berg Sinai läuft hinter uns her. Diese Jagd hat uns krank gemacht.“

Isaac Bashevis Singer buch Shosha

Shosha

„Nobody ist gespeichert. Die Kranken, die Alten, die Kinder, die Babys und die Schwangeren marschierten in Richtung Tod.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Ich gönnte keinem andern," fuhr er fort zu lügen,
"Ein solch olympisch Schlemmerglück,
Nur dir, mein liebster Freund, allein.
Geniesse dies mit vollen Zügen.“

Jean De La Fontaine buch Fabeln von La Fontaine

Fables de La Fontaine

„Dichter: erhältst Du den Beifall des Volkes, so frage Dich: was habe ich schlecht gemacht?! Erhält ihn auch Dein zweites Buch, so wirf die Feder fort…“

Arno Schmidt (1914–1979) deutscher Schriftsteller und Autor von Zettel’s Traum

„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten.“

Erich Fromm buch Haben oder Sein

Das Zusichkommen des Menschen. Fernsehinterview mit Micaela Lämmle und Jürgen Lodemann, in: Basler Magazin, Basel, Nr. 47 (24.12.1977), S. 3. Wiederveroeffentlicht in: Erich Fromm als Vordenker: "Haben oder Sein" im Zeitalter der ökologischen Krise, Rainer Funk, Erich Fromm, Marko Ferst, Burkhard Bierhoff, Johannes Rau u.a., Edition Zeitsprung, Berlin 2002. S. 18

„Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben, // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben, […]“

Friedrich Schiller Wilhelm Tell

Wilhelm Tell, IV, 3 / Barmherzige Brüder, S. 205
Wilhelm Tell (1804)

„Wenn Eifersucht ein Zeichen der Liebe ist, dann ist es wie das Fieber des Kranken: Wenn man es hat, ist es ein Zeichen des Lebens, aber ein krankes und krankes Leben“

Miguel de Cervantes (1547–1616) spanischer Schriftsteller